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Vintage-Spirit und Führerschein-A2-Tauglichkeit einen Italiens Retro-Schönheiten Ducati Scrambler Sixty2 und Guzzi V7 II Scrambler. Trotz dieser Verwandtschaftsbeziehung stehen sie für ganz unterschiedliche Scrambler-Welten.

Ducati Scrambler Sixty2 ABS (30 kW) [Modell 2016]
ohne Endnote
„... Quirlig jubelt der Sixty2-Treibsatz bis hinauf zum Drehzahlzenit bei 10.000/min. Ein geschmeidiger Sportmotor, der offenbar allein aufgrund der schmalen Kubatur keine Probleme mit harter Gasannahme oder Ruckelei im Antriebsstrang offenbart. Ab 110/120 km/h begleitet ein rhythmisches Heulen aus dem Primärtrieb den Fahrer, und oben heraus kribbelt's spürbar, aber nicht nervend in den Lenkerenden. ...“
Moto Guzzi V7 II Special ABS Scrambler Custom Kit (35 kW) [Modell 2016]
ohne Endnote
„... Bereits knapp über 3000/min schiebt er mit seinem Drehmomentmaximum nach vorn, wirkt indes im oberen Drehzahlbereich zäh. Dabei ist oben relativ, denn jenseits von 6500 Touren verebbt das Temperament zusehends, und der V2 schnauft bei 7000/min in den Begrenzer. Ausdrehen der Gänge bringt nur etwas beim Sturm Richtung Topspeed. Ansonsten lautet die Devise: früh hochschalten ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.