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Und das heißt, sportiver Fahrspaß in aufrechter Haltung nach Gutsherrenart. Ob nun mit dem Reihen-Four der Kawa Z1000, dem V-Twin der KTM 990 Super Duke R oder dem Dreizylinder der Triumph Speed Triple.

Kawasaki Z1000 ABS (102 kW) [12]
ohne Endnote
„... Sie gibt sich insgesamt zurückhaltender, ohne dabei aber den Eindruck von Schwerfälligkeit zu erwecken. ... In der Ruhe liegt die Kraft heißt's bei der Kawasaki auch, wenn mit Druck aus den Ecken gefeuert wird. Stabilität und Neutralität beim Beschleunigen in Schräglage gehören zu ihren Stärken. ...“
KTM Sportmotorcycle 990 Super Duke R (92 kW) [12]
ohne Endnote
„... Der wilde Herzog nimmt die Operation Kurve blitzschnell und dennoch mit der Lenkpräzision eines Skalpells rotzfrech und punktgenau unter die Räder, wobei die Schräglagenfreiheit kein Ende zu kennen scheint. Dazu gesellen sich die in diesem Test mit Abstand besten Federelemente mit einem riesigen Einstellspielraum von ‚hart bis zart‘, da macht den Mattighofenern keiner was vor. ...“
Triumph Speed Triple (99 kW) [12]
ohne Endnote
„... Diese Mischung aus Handlichkeit und Neutralität im Zusammenspiel mit hoher Zielgenauigkeit beim Einlenken ist eine wahre Freude. Und bis die Rasten mal ein wenig am Asphalt kratzen, ist es sehr weit hin. Mit der Speedy sind auch Zeitgenossen flott, für die das Messer zwischen den Zähnen nicht unbedingt zum Motorradalltag gehört. ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.