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BMW F 800 R und Husqvarna Nuda 900 R kommen aus demselben Konzern, haben gemeinsame Technikwurzeln und spielen preislich in derselben Liga. Aber ist die neue ‚R‘ wirklich eine Alternative zur F 800R?

BMW Motorrad F 800 R (64 kW) [12]
ohne Endnote
„... Auch weniger Versierte bewegen die F auf Anhieb flott. Nur wenn betont engagiert am Kabel gezogen wird, drängen sich straffere Gabelfedern und mehr Dämpfung auf. Beim strammen Umlegen in schnellen Wechselkurven gehen Präzision und Feedback sausen. Und auch wenn die einfacher gestrickten Festsättel der Frontbremse nicht das Maß an Dosierbarkeit bieten - höherer Kraftaufwand für satte Verzögerung, zögerliches Ansprechen -, geht die Anlage selbst für gehobene Alltagsansprüche in Ordnung. ...“
Husqvarna Motorcycle Nuda 900 R (77 kW) [12]
ohne Endnote
„... Die Husky-Front verdaut Buckel und Löcher in Schräglage nicht so, wie man es von einer aufwendigen USD-Gabel mit derartigen Arbeitswegen erwartet, ja sie zuckt zuweilen mit dem Lenker. Trotz glasklaren Druckpunkts der superknackigen Monoblock-Bremsen an der Front wird das Feedback durch den langen Gabel-Tauchgang verwässert. Und die Husky will, ohne dass sich gravierende Handling-Vorteile aufdrängen, sauber geführt werden. ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.