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Hondas VFR1200F und Kawasakis ZZR1400 bieten zwei unverwechselbare Interpretationen zum Thema ‚schnelle Sporttourer‘.

Honda VFR1200FD C-ABS (127 kW) [12]
ohne Endnote
„... Ihre elektronische Drosselklappensteuerung setzt den Befehl der Gashand geschmeidig in Vortrieb um. Dabei sind die vorgenommenen Änderungen subtiler als angenommen. Zieht der Fahrer im Scheitel einer engen Serpentine im zweiten Gang am Gas, nimmt der Motor sofort den Gasbefehl an, gestaltet aber den Drehmomentaufbau betont sanft und gibt erst ab 4500/5000/min den satten Schub frei. ...“
Kawasaki ZZR1400 ABS (147 kW) [12]
ohne Endnote
„... Wie es sich für einen Reihenvierer gehört, kann man auf der ZZR natürlich auch bei 50 km/h im letzten Gang das Gas aufziehen. Selbst wenn der Hochleistungsmotor, dessen Endübersetzung theoretisch bis 326 km/h reicht, auf den ersten Metern verdutzt grummelt, marschiert er los. Und so souverän handhabbar, wie sich die Kraftentfaltung der ZZR für einen geübten Fahrer darstellt, so sauber lässt sich der Reihenvierer in der Regel ans Gas nehmen. ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.