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Mit den beiden überarbeiteten Modellen Triumph America und Speedmaster haben die Briten ihre bewährten Zweizylinder in neue Cruiser-Fahrwerke gesteckt.

Triumph America (45 kW) [11]
ohne Endnote
„... Der 865-Kubik-Motor - mit 270-Grad-Hubzapfenversatz leider kein echter Parallel-Twin - verrichtet seinen Job als Cruiser-Antrieb angenehm und unauffällig, erwartet man doch hier keine PS-Herden, sondern solides Drehmoment bereits bei wenigen Kurbelwellenumdrehungen. ... Die Ergonomie wurde geändert, der Fahrer rückt näher an den stark gebogenen Lenker und seine Stiefel finden auf weit vorne platzierten Rasten Halt. ...“
Triumph Speedmaster (45 kW) [11]
ohne Endnote
„... Das Fahrgefühl ähnelt naturgemäß dem auf der America, allerdings lässt sich die Speedmaster leichter durch die Kurven lenken, was offensichtlich an der anderen Bereifung und dem nicht ganz so stark gekröpften Lenker liegt. ... In der verchromten Tankkonsole findet sich ein winziger, leider nur schlecht ablesbarer Drehzahlmesser. ... Wer ... einen echten Hingucker für kleines Geld sucht, sollte den nächsten Triumph-Händler ansteuern.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.