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Die Floskel von den ‚kleinen Freuden des Lebens‘ ist doch zumeist ein feiges Bekenntnis zu öder Bescheidenheit. Jedenfalls mit zwei Ausnahmen, der Triumph Street Triple R und der KTM 690 Duke R.

KTM Sportmotorcycle 690 Duke R ABS (52 kW) [13]
ohne Endnote
„... Will man als Fahrer der Duke R an der Triumph dranbleiben, dann muss man sich schon sehr anstrengen und den Herzog permanent treten. Auf richtig lang gezogenen Landstraßenkurven gibt es hier für die KTM keinen Blumentopf zu gewinnen. Bei eng aufeinanderfolgenden und kurzen Kurven ist man mit dem Einzylinder allerdings bösartig bewaffnet. ...“
Triumph Street Triple R (78 kW) [13]
ohne Endnote
„... Die Triumph Street Triple R ist ... das Rundum-sorglos-Packet für fast jeden Fahrer. Sie kann alles, fordert aber eigentlich nichts. Das klingt ... bieder und langweilig, was die Streety R aber keinesfalls ist. Sie ist ein ‚dreckiger‘ kleiner Racer mit Alltagsqualitäten. Der Oberkracher wäre eine Street Triple mit dem angespitzten 800er-Motor. Vielleicht ja nächstes Jahr. ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.