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Nein, die volle Breitseite möglicher Hilfselektronik zeigen Suzuki GSX-R1000 und Yamaha YZF-R1 des 2012er-Jahrgangs nicht. Sie präsentieren sich als ausgereifte Supersportler mit Charme und eigenem Charakter.
Suzuki GSX-R1000 (136 kW) [12]
ohne Endnote
„... Satt, unglaublich souverän zieht er seine Bahn, folgt neutral und - zwar nicht wie das berühmte Klappmesser - doch sehr willig den Lenkbefehlen in Schräglage. Diese GSX-R-Unerschütterlichkeit lässt auch bei über 270 km/h - hinter der Verkleidung kommod geschützt - auf der Autobahn keine Wünsche offen. ...“
Yamaha YZF-R1 (134 kW) [12]
ohne Endnote
Bei steigendem Tempo wird dem Fahrer immer mehr die perfekte Ergonomie der YZF-R1 bewusst. Auch das tolle Feedback und die hohe Agilität kommen erst recht im Kurvenrausch zur Geltung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.