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Nein, die volle Breitseite möglicher Hilfselektronik zeigen Suzuki GSX-R1000 und Yamaha YZF-R1 des 2012er-Jahrgangs nicht. Sie präsentieren sich als ausgereifte Supersportler mit Charme und eigenem Charakter.

Was wurde getestet?

Im Vergleich befanden sich zwei Motorräder. Sie erhielten keine Endnoten.

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  • GSX-R1000 (136 kW) [12]

    Suzuki GSX-R1000 (136 kW) [12]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 999 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „... Satt, unglaublich souverän zieht er seine Bahn, folgt neutral und - zwar nicht wie das berühmte Klappmesser - doch sehr willig den Lenkbefehlen in Schräglage. Diese GSX-R-Unerschütterlichkeit lässt auch bei über 270 km/h - hinter der Verkleidung kommod geschützt - auf der Autobahn keine Wünsche offen. ...“

  • YZF-R1 (134 kW) [12]

    Yamaha YZF-R1 (134 kW) [12]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 998 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    Bei steigendem Tempo wird dem Fahrer immer mehr die perfekte Ergonomie der YZF-R1 bewusst. Auch das tolle Feedback und die hohe Agilität kommen erst recht im Kurvenrausch zur Geltung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Tests

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