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Vollverschalt, alltagstauglich, unkompliziert - so lautet der gemeinsame Nenner vom Kawasaki ER-6f und Yamaha XJ6 Diversion F. Unterschiede ergeben sich aber nicht allein aus den grundverschiedenen Motorkonzepten.
Kawasaki ER-6f ABS (53 kW) [06]
ohne Endnote
„... Mit der ER-6f hat Kawasaki einen echten Charakterkopf in der sportlichen Mittelklasse platziert. Seine gezähmten Vibrationen teilen dem Fahrer mit, dass unter ihm ein kerniger Verbrennungsmotor bei der Arbeit ist. Die Bedienkräfte für Kupplung und Getriebe dürften etwas geringer ausfallen. Dafür erntet die Kawa Lob für die ordentlich funktionierende Bremsanlage mit zügiger regelndem ABS. ...“
Yamaha XJ6 Diversion F ABS (57 kW) [09]
ohne Endnote
„... Mit der XJ6 Diversion F hat Yamaha einen agilen Sporttourer im Programm, der nicht nur für Einsteiger eine Empfehlung darstellt. Das Fahrverhalten ist unkompliziert. Durch die kurze Getriebeübersetzung wirkt das Vierzylinderaggregat sehr agil, was die sportliche Ausrichtung unterstreicht. Verbesserungsfähig sind in erster Linie die defensiv ausgelegte Vorderbremse ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.