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Ein-, Zwei- oder Vierzylinder - drei grundverschiedene Motorenkonzepte buhlen in Form der KTM 690 Duke, Suzuki SV650 und Honda CB650F um die Gunst in der Mittelklasse.

Honda CB650F ABS (66 kW) (Modell 2017)
ohne Endnote
„... Bewährt, leistungsstark und kultiviert spricht die CB650F mit ihren zwei Gesichtern genau die gleiche Zielgruppe wie die Suzuki an. Im unteren Drehzahlbereich weich und brav, im oberen Bereich sportlich dynamisch, mit einer Leistung, die auch fortgeschrittene Fahrer locker zufriedenstellt.“
KTM Sportmotorcycle 690 Duke ABS (54 kW) [Modell 2017]
ohne Endnote
„... Dank zweier Ausgleichswellen überzeugt der Mattighofener Eintopf mit hoher Laufkultur, die einem Twin kaum nachsteht. Dass man in der Stadt besser nicht weiter als bis in den Dritten hochschaltet, dürfte kein Problem sein. Ein wenig Gewöhnung erfordert, dass man auch auf der Landstraße den Drehzahlmesser nicht ganz aus den Augen verlieren sollte, um sich nicht aus engen Serpentinen stuckernd herauswinden zu müssen. ...“
Suzuki SV650 ABS (56 kW) [Modell 2017]
ohne Endnote
„... Sanft pulsierend blubbert der Suzi-Vau aus dem Drehzahlkeller. Er strauchelt noch nicht einmal, wenn bei City-Tempo im letzten Gang das Gas aufgezogen wird, sondern stampft wacker die Drehzahlleiter empor. ... Steppt der Fahrer fleißig durch das stets exakt wie über kurze Wege arbeitende Getriebe, legt der Zweizylinder seine temperamentvolle Seite an den Tag. ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.