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Sportster mit Stimmgabeln? Nein, es ist die neue XV950/R die Yamaha nun auch uns Europäern mit einer Lektion in Sachen Lifestyle anbietet. Wir durften rund 200 Meilen mit dem Bobber drehen.

Yamaha XV950 ABS (38 kW) [14]
ohne Endnote
„... Lässt man die ganz miesen Strecken aus, funktioniert das Fahrwerk vom gemütlichen Flanieren bis hin zu schleifenden Fußrasten gut. Mit einem Radstand von 1570 mm und einem nicht zu flachen Lenkkopfwinkel wirkt die XV sehr handlich, lässt sich agil und ohne großen Kraftaufwand durch die Kurven pilotieren. Die Fahrerhaltung auf der XV ist lässig, aber nicht unbequem. ...“
Yamaha XV950R ABS (38 kW) [14]
ohne Endnote
„... Angesichts geringer 51 mm Federweg wirkt die Yamaha erstaunlich komfortabel. Klar, derbe Fahrbahnabsätze und tiefe Schlaglöcher gilt es zu umfahren, aber bei guten bis gemäßigten Straßenverhältnissen funktioniert das Fahrwerk ausgezeichnet, vor allem die gehobeneren Federelemente der ‚R‘, die im direkten Vergleich spürbar sensibler ansprechen. ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.