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Schon vor dem Deal mit Mercedes-AMG gibt die Traditionsmarke MV Agusta mit zahlreichen Neuigkeiten Vollgas. Zwei edle Varianten der 800-Kubik-Dreizylinder-Plattform durften wir in der Toskana bereits fahren.

MV Agusta Brutale 800 Dragster RR ABS (103 kW) [Modell 2015]
ohne Endnote
„... Schon beim Aufsitzen wird klar, dass der Dragster nix für Weicheier ist. Erst recht nicht für große Weicheier, da das Bike sehr sportiv und kompakt geschnitten ist. ... Dank reduzierter Kreiselkräfte der Speichenfelgen klappt der Dragster, trotz etwas kleinerer Hebelverhältnisse am Lenker, spielerisch in Schräglage. Am Kurvenausgang wirkt das härter abgestimmte Dragster-Layout knochiger und nervöser ...“
MV Agusta Brutale 800 RR ABS (103 kW) [Modell 2015]
ohne Endnote
„... Wieselflink pfeilt die Brutale durch Wechselkurven, die weniger nervöse USD-Gabel ... spendet reichlich Vertrauen ins Vorderrad, wenn die beiden Brembo-Zangen effizient und nachdrücklich zubeißen. Von mangelnder Neutralität und Aufstellmoment nicht die Spur. Auch die Heckpartie spurt perfekt. ... Zielgenau trifft die Brutale den Kurvenscheitel, legt sanft Zug an die Kette und schiebt mit saftigem Schmalz ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.