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Wer das Geländefahren lernen möchte, braucht den passenden Untersatz. Er sollte leicht, wendig und nicht übertrieben kräftig sein. Ein Fall für die Husqvarna FE 250 und die KTM Freeride 250 R.

Husqvarna Motorcycle FE 250 [Modell 2015]
ohne Endnote
„... Sie hat ein breites nutzbares Drehzahlband, der Leistungseinsatz ist sehr harmonisch und jederzeit genau dosierbar. Kupplung und Getriebe funktionieren bestens, was beim Geländefahren sehr wichtig ist. Das Fahrwerk ist komplett einstellbar und arbeitet auf höchstem Niveau ... Die Husqvarna lässt sich wunderbar handlich fahren. Dank der knapp geschnitten Tankspoiler ist die Bewegungsfreiheit einwandfrei. ...“
KTM Sportmotorcycle Freeride 250 R [Modell 2015]
ohne Endnote
„... Die KTM Freeride 250 R bietet ein gutes Handling, die Leistung setzt für einen Zweitakter relativ weich und kontrollierbar ein. Das Fahrwerk arbeitet bei niedrigem Tempo sensibel, ist aber nicht durchschlagresistent und das Federbein in der Dämpfung nicht einstellbar. Die KTM stellt eine gute Kombination aus Trial und Enduro dar, ist aber für ihren Einsatzzweck ‚Freeride‘ viel zu laut. ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.