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Kaum eine Modellreihe ist bei Gespannfahrern derart beliebt wie die GS-Boxer von BMW. Hat eine mit Beiwagen bestückte F 800 GS bei solcher Dominanz überhaupt Chancen dagegenzuhalten?
BMW Motorrad F 800 GS (63 kW) [12] mit Faßbender EML S1
ohne Endnote
„... Zunächst einmal trennen die Zugmaschinen in den Basisversionen gut 3000 Euro. Geld, das man beim Umbau einer F 800 GS sinnvoll in Fahrwerkoptimierungen investieren kann - zum Beispiel in eine Nachlaufverkürzung und verschleißarme PKW-Bereifung. ...“
BMW Motorrad R 1200 GS (77 kW) 12] mit TripTeq Heeler
ohne Endnote
„... Der Boxer produziert 20, im Dohc-Trimm sogar 25 PS mehr, und dies aus fünfzig Prozent zusätzlichem Hubraum. Damit lässt er sich deutlich entspannter fahren als der Reihentwin, der für flottes Vorankommen nach Drehzahlen giert. Die zusätzliche Kraft kompensiert nicht nur das maschinenseitige Mehrgewicht der R 1200 GS. Es prädestiniert sie auch für geräumige Beiwagen ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.