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Honda gehört zu den ABS-Vorreitern. Jüngster Streich ist das elektronisch gesteuerte Sport-ABS der CBR600RR. Wie viel besser ist die neue Brake-by-Wire-Technik? NEWS hat nachgemessen.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei ABS-Systeme, die keine Endnoten erhalten haben.

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  • CBF 1000 ABS (72 kW) [06]

    Honda CBF 1000 ABS (72 kW) [06]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 998 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „... Die Regelsprünge der CBF 1000 sind dagegen deutlich zu spüren. Auf trockenem Asphalt ist das im Wesentlichen ein Schönheitsfehler. Denn die tatsächliche Bremsleistung und damit der Anhalteweg vor dem Hindernis sind ja trotz des Pulsierens im Hebel sehr gut. ...“

  • CBR600RR C-ABS (88 kW) [09]

    Honda CBR600RR C-ABS (88 kW) [09]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 599 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „... Auf trockenem Asphalt lassen sich durch das Brake-by-Wire-ABS kaum Vorteile erringen. Hier wird das Limit von Geometrie und Gewichtsverteilung des Motorrads bestimmt. Allerdings profitiert der Komfort, weil die Regelsprünge beim neuen ABS kaum wahrzunehmen sind. ...“

  • Tests

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