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Eilig haben sie es immer, die drei KTM-Einzylinder. Ganz besonders beim LC4-Triathlon in Barcelona: munteres Kurvenwetzen mit der 690 Duke R, herzhafte Offroad-Tour mit der 690 Enduro R und knackiger Kartstrecken-Drift mit der 690 SMC R.

KTM Sportmotorcycle 690 Duke R ABS (52 kW) [14]
ohne Endnote
„... Wenn die vollgetankt nur 164 Kilogramm leichte Duke mit Qualm aus engen Kurven schnalzt, hätte selbst ein engagiert bewegter Supersportler seine liebe Mühe. ... Ein Funbike im Wortsinn. ...“
KTM Sportmotorcycle 690 Enduro R ABS (49 kW) [Modell 2014]
ohne Endnote
„... Spielerisch folgt sie den Lenkbefehlen, weit kann der Fahrer auf der straffen Sitzbank zum Lenker rücken, um Druck aufs Vorderrad zu bringen. ... Knapp 70 PS sind offroad mehr als genug. ...“
KTM Sportmotorcycle 690 SMC R ABS (49 kW) [14]
ohne Endnote
„... Eigentlich ... kein reines Renngerät, ist die SMC trotzdem locker in der Lage, das Tempo der Racing-Spezialisten mitzugehen. Ein leichtes Handling, gute Bremsen und eine hervorragende Sitzposition ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.