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Ihre Bühne ist die Rennstrecke. Und ein gemeinsamer Auftritt von Aprilia RSV4 Factory, Ducati Panigale S und MV Agusta F4 R ist immer ein Genuss - nicht nur für die Ohren. Aber welche von den Dreien gibt im direkten Vergleich den Ton an?

Aprilia RSV4 Factory APRC ABS (135 kW) [13]
ohne Endnote
„Überzeugend setzt sich die überarbeitete RSV4 Factory in Szene. Ausgezeichnetes Fahrwerk, klasse umsetzbare Motorleistung und jede Menge Race-Feeling, dazu der geniale V4-Sound.“
Ducati 1199 Panigale S ABS (143 kW) [12]
ohne Endnote
„Dieser drehzahlgierige V2 geht echt unter die Haut. ... Das Fahrwerk begeistert mit seiner Wendigkeit, ist bei der Setup-Suche aber kein einfacher Partner.“
MV Agusta F4 R (144 kW) [13]
ohne Endnote
„Sie ist bildhübsch, besitzt Top-Bremsen und ein bombenstabiles Chassis. Doch sind ihr die anderen enteilt. Bei der Elektronik besteht ebenso Nachholbedarf wie bei der Leistungsentfaltung.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.