MOTORRAD - Heft 12/2013

Inhalt

Ihre Bühne ist die Rennstrecke. Und ein gemeinsamer Auftritt von Aprilia RSV4 Factory, Ducati Panigale S und MV Agusta F4 R ist immer ein Genuss - nicht nur für die Ohren. Aber welche von den Dreien gibt im direkten Vergleich den Ton an?

Was wurde getestet?

Es wurden 3 Motorräder unter die Lupe genommen, jedoch keine Endnoten vergeben.

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  • RSV4 Factory APRC ABS (135 kW) [13]

    Aprilia RSV4 Factory APRC ABS (135 kW) [13]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 999 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „Überzeugend setzt sich die überarbeitete RSV4 Factory in Szene. Ausgezeichnetes Fahrwerk, klasse umsetzbare Motorleistung und jede Menge Race-Feeling, dazu der geniale V4-Sound.“

  • 1199 Panigale S ABS (143 kW) [12]

    Ducati 1199 Panigale S ABS (143 kW) [12]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 1198 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    ohne Endnote

    „Dieser drehzahlgierige V2 geht echt unter die Haut. ... Das Fahrwerk begeistert mit seiner Wendigkeit, ist bei der Setup-Suche aber kein einfacher Partner.“

  • F4 R (144 kW) [13]

    MV Agusta F4 R (144 kW) [13]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 998 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „Sie ist bildhübsch, besitzt Top-Bremsen und ein bombenstabiles Chassis. Doch sind ihr die anderen enteilt. Bei der Elektronik besteht ebenso Nachholbedarf wie bei der Leistungsentfaltung.“

  • Tests

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