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So macht man sich nicht nur Freunde. Mit zwei Preisbrechern hat Yamaha den diesjährigen Motorradmarkt gewaltig aufgemischt. Wer nicht gleich beide Modelle kaufen möchte, steht vor der Frage: Welche soll ich nehmen.

Yamaha MT-07 (55 kW) [14]
ohne Endnote
„... Flinkes Einlenken, sattes in Schräglage kleben und treffsicheres Anpeilen des Scheitelpunkts. Alles befeuert von einem Motor, der weniger auf spektakuläre Topend-Power, dafür auf eine starke Mitte gezüchtet wurde. Ergo ein optimaler Landstraßen-Antrieb, der diesen Einsatz nicht nur mit würzigem Vortrieb, sondern auch noch mit günstigen Verbrauchswerten dankt. ...“
Yamaha MT-09 (85 kW) [13]
ohne Endnote
„... Ab 6500/min aufwärts erinnern die Vibrationen des Drillings durchaus an gute, alte Yamaha-Zweitaktzeiten. ... Kernig ist auch der heftige Lastwechselschlag, der sich beim schroffen Gasaufziehen als ruckartiger Impuls bis in die Fußrasten durchmorst. Der Antrieb hat also nicht nur auffallend viel Leerwegspiel, die Dämpfung im Antriebsstrang könnte auch noch verbessert werden. ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.