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Mit den FZ8-Modellen stößt jetzt auch Yamaha in die HUBRAUM-MITTELKLASSE vor, die andere Hersteller schon früher besetzt haben. Als Basis für Fahrwerk und Motor dient unübersehbar die Einliter-Ramme FZ1. Wirklich neu ist nur die Auslegung des Motors auf 800 Kubikzentimeter.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich 2 Motorräder.

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  • Fazer8 ABS (78 kW) [10]

    Yamaha Fazer8 ABS (78 kW) [10]

    • Typ: Sport­tou­rer / Tou­rer, Super­sport­ler
    • Hub­raum: 779 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „... Die Fazer-Version mit ihrem Zusatzgewicht von vier Kilogramm an Kunststoffteilen bewegt sich etwas träger und braucht auch etwas größere Lenkerinputs. Ein guter Teil der Masse ihrer Verkleidung liegt vor der Lenkachse. Vorteile verbucht sie durch den Wind- und Wetterschutz ihrer Halbschale und durch Haltegriffe für den Beifahrer ...“

  • FZ8 ABS (78 kW) [10]

    Yamaha FZ8 ABS (78 kW) [10]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 779 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „Ein druckvolles, in der Summe seiner Eigenschaften entspannend handzahmes Naked Bike bietet Yamaha mit der FZ8. Genießer können sich aufs Potenzial bei niedrigen Drehzahlen verlassen, Dynamiker freuen sich über Leistungsreserven beim Drehen. Die FZ8 bietet eine für Yamaha typische, ordentliche Verarbeitungsqualität, ihre Ausstattung aber ist eher basic.“

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