MO Motorrad Magazin - Heft 10/2014

Inhalt

Viel Motorrad für wenig Geld - oder noch mehr Motorrad noch preisgünstiger. In der Roadster-Mittelklasse tobt der Wettbewerb zugunsten der Kundschaft. BMW F 800 R, Kawasaki ER-6N und Yamaha MT-07 unter der Lupe.

Was wurde getestet?

Verglichen und getestet wurden 3 Naked Bikes. Die Fahrzeuge erhielten keine Endnoten.

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  • F 800 R ABS (64 kW) [13]

    BMW Motorrad F 800 R ABS (64 kW) [13]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 798 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    ohne Endnote

    „Plus: starker Durchzug über einen weiten Drehzahlbereich; relativ geringes Drehzahlniveau, somit geringer Spritverbrauch; Hauptständer und viele weitere Sonderausstattungen.
    Minus: sehr enger Kniewinkel; vergleichsweise unhandlich und behäbig; umständliche Ölstandkontrolle per Peilstab; relativ teuer, erst recht mit den Extras.“

  • ER-6n ABS (53 kW) [14]

    Kawasaki ER-6n ABS (53 kW) [14]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 649 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    ohne Endnote

    „Plus: leicht, handlich, ausgeprägte Kurvenstabilität; angenehme, gut integrierende Sitzergonomie; besonders leichtgängige Schaltung.
    Minus: Durchzug im Vergleich zur MT-07 spürbar schwächer; Funktionsumfänge im Cockpit nicht mehr ‚up to date‘.“

  • MT-07 ABS (55 kW) [14]

    Yamaha MT-07 ABS (55 kW) [14]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 689 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    ohne Endnote

    „Plus: starker Durchzug, spritzige Beschleunigung; sehr kompakt, leicht und handlich, dennoch stabil; angenehme und gut integrierende Sitzergonomie; unglaublich preisgünstig, trotzdem viele schöne Details.
    Minus: gummigelagerter Lenker mit zu viel Spielraum.“

  • Tests

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