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Viel Motorrad für wenig Geld - oder noch mehr Motorrad noch preisgünstiger. In der Roadster-Mittelklasse tobt der Wettbewerb zugunsten der Kundschaft. BMW F 800 R, Kawasaki ER-6N und Yamaha MT-07 unter der Lupe.

BMW Motorrad F 800 R ABS (64 kW) [13]
ohne Endnote
„Plus: starker Durchzug über einen weiten Drehzahlbereich; relativ geringes Drehzahlniveau, somit geringer Spritverbrauch; Hauptständer und viele weitere Sonderausstattungen.
Minus: sehr enger Kniewinkel; vergleichsweise unhandlich und behäbig; umständliche Ölstandkontrolle per Peilstab; relativ teuer, erst recht mit den Extras.“
Kawasaki ER-6n ABS (53 kW) [14]
ohne Endnote
„Plus: leicht, handlich, ausgeprägte Kurvenstabilität; angenehme, gut integrierende Sitzergonomie; besonders leichtgängige Schaltung.
Minus: Durchzug im Vergleich zur MT-07 spürbar schwächer; Funktionsumfänge im Cockpit nicht mehr ‚up to date‘.“
Yamaha MT-07 ABS (55 kW) [14]
ohne Endnote
„Plus: starker Durchzug, spritzige Beschleunigung; sehr kompakt, leicht und handlich, dennoch stabil; angenehme und gut integrierende Sitzergonomie; unglaublich preisgünstig, trotzdem viele schöne Details.
Minus: gummigelagerter Lenker mit zu viel Spielraum.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.