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In Noale werden traumhafte Motorräder gebaut. Energisch, kernig und emotional - in freier Wildbahn gehören die Aprilia-RSV4-Modelle aber zu den Exoten. Mit dem attraktiven Fahrassistenz-Paket soll sich das zukünftig ändern.

Aprilia RSV4 R APRC ABS (135 kW) [13]
ohne Endnote
„... Die RSV4 sitzt noch enger und gibt sich sensitiver. Durch die tiefere Sitzposition hat man mehr Druck auf dem Vorderrad und noch mehr Vertrauen in die Technik. Trotz nassem Asphalt sind unglaubliche Schräglagen, Beschleunigung und Bremsmanöver möglich - kontrolliertes Driften geht einfach. ...“
Aprilia Tuono V4 R APRC ABS (125 kW) [14]
ohne Endnote
„... Alles funktioniert perfekt, es macht einfach Spaß zu fahren. Auch die Fahrwerksabstimmung ist gelungen. Was man sich noch wünschen würde, wäre ein einstellbarer Lenkungsdämpfer an der Tuono, denn 170 PS bei aufrechter Sitzposition führen beim Beschleunigen zu teils ungewollter Unruhe. Die Aprilia V4-Aggregate sind ein Traum. Da drückt man beim Tanken gerne ein Auge zu.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.