MO Motorrad Magazin - Heft 1/2011

Inhalt

England greift an. Bevor ab 2012 eine 1200er Tiger mit Kardan voll auf die Boxer-GS von BMW zielt, kommen zunächst die 800er. DREIZYLINDER-REISEENDUROS sollen ein wichtiger Bestandteil des Triumph-Angebots werden. Hier die ersten Manöver der Vorhut.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zwei Motorräder.

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  • Tiger 800 (70 kW) [11]

    Triumph Tiger 800 (70 kW) [11]

    • Typ: Sport­tou­rer / Tou­rer, Enduro / Moto­cross
    • Hub­raum: 799 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 3

    ohne Endnote

    „... Bei der Tiger 800 handelt es sich um eine Art Zweirad-‚SUV‘, also im weitesten Sinne um eine sportliche Tourenmaschine mit etwas längeren Federwegen und all den damit einhergehenden Vorteilen: Komfort, Überblick im Verkehrsgewusel, mühelose Agilität, auf gutem und schlechtem Asphalt. Also das passende Paket für alle Großwetterlagen und die allermeisten Ansprüche, die heutzutage die zahlende Kundschaft an die Hersteller stellt. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von MO Motorrad Magazin in Ausgabe 2/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Tiger 800XC (70 kW) [11]

    Triumph Tiger 800XC (70 kW) [11]

    • Typ: Sport­tou­rer / Tou­rer, Enduro / Moto­cross
    • Hub­raum: 799 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 3

    ohne Endnote

    „... Das Kürzel XC steht für Cross-Country und deutet bereits in Richtung ernsthafter Offroad-Tauglichkeit. Entsprechend wurde die Reifendimension vorne in dem für Erdferkeleien üblichen Format 90/90-21 gewählt. Wer glaubt, noch mehr Abenteuer- oder Weltreisetauglichkeit in seine 800er Tiger hineinpacken zu müssen, der findet in der XC also die entsprechende Alternative. Allerdings zum Aufpreis ...“

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