CROSS Magazin - Heft 6/2013

Inhalt

Seit Jahren präsentiert KTM als erster Hersteller seine neuen MX-Modelle. So wurde das Geheimnis um die 2014er-Modellreihe von KTM dieses Mal auf Sardinien gelüftet. Doch nachdem man für 2013 mit der 85 SX, der 250 SX-F und der 450 SX-F gleich drei komplett neue MX-Bikes auf den Markt brachte, verwundert es nicht, dass der Fokus der KTM-Entwicklung dieses Mal mehr auf den EXC-Enduros lag. Dennoch hat man bei KTM auch die Motocross-Modelle nicht völlig aus den Augen verloren und diese gezielt verbessert.

Was wurde getestet?

Es wurden drei Motorräder miteinander verglichen. Keines der getesteten Produkte erhielt dabei eine Endnote.

  • 250 SX-F (33 kW) [13]

    KTM Sportmotorcycle 250 SX-F (33 kW) [13]

    • Typ: Enduro / Moto­cross
    • Hub­raum: 250 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 1

    ohne Endnote

    „... Wenn Verbesserungsbedarf gefordert ist, dann höchstens im unteren Drehzahlbereich oder in Sachen Spritzigkeit. Doch ehrlich gesagt ist dies Makulatur, denn schließlich muss dieser Überflieger-Motor in der Summe erst einmal von einem Konkurrenten ernsthaft gefährdet werden. Und in Sachen Bremsen verdient sie, genau wie alle anderen von uns gefahrenen 2014er-KTMs, höchsten Respekt. ...“

  • 350 SX-F [13]

    KTM Sportmotorcycle 350 SX-F [13]

    • Typ: Enduro / Moto­cross
    • Hub­raum: 350 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 1

    ohne Endnote

    „... auch für den Hobbyfahrer hat der Hubraumzwitter richtig was zu bieten, denn ausreichend früh setzt bei ihm die Leistung ein und zieht mühelos durch die Drehzahlmitte. So begeistert der Motor wegen seiner lässigen Art einen Großteil der Piloten. ... Insgesamt ist hier also eine Verbesserung zum Vorjahr auszumachen. ...“

  • 450 SX-F [13]

    KTM Sportmotorcycle 450 SX-F [13]

    • Typ: Enduro / Moto­cross
    • Hub­raum: 449 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 1

    ohne Endnote

    „... man weiß, dass es auch Fahrer gibt, die Hubraum und potente Leistung aus dem Drehzahlkeller lieben. Und genau diese Kunden versteht die große KTM mit kräftiger, aber dennoch gut beherrschbarer Leistungsentfaltung perfekt zu bedienen. In Sachen Fahrbalance kritisierten wir auch beim 2013er-Modell der 450er eine zu tief eintauchende Vorderhand ... Jetzt hat man das letztjährige Gabel-Set-up des US-Modells einfach übernommen und siehe da, die Balance des Bikes wird besser! ...“

Tests

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