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Filme sind Geschmackssache, schlechte Bildqualität nicht. Profi-Videomonitore decken Bildfehler schon während der Produktion auf. Bekommt das auch ein PC-Kontrollschirm hin?
„sehr gut“ – Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Dank integrierter Drehregler ist der JVC-Profi schnell und sehr komfortabel justiert. Funktionen wie Waveform erleichtern die Filmerarbeit. Videos reproduzierte er in sämtlichen Test-Formaten sehr genau. Sein glänzendes Display kann bei mobilen Einsätzen stören.“
Panasonic BT-LH2550
„sehr gut“
Preis/Leistung: „gut“
„Ein sehr solides Gehäuse und Funktionen wie Waveform sind die Vorzüge des Panasonic BT-LH 2550 E. Drehregler zur schnellen Bildjustage hat er nicht eingebaut. SD- und HD Videos zeigt der Monitor originalgetreu und erlaubt damit eine sehr gute Bildüberwachung.“
„sehr gut“ – Testsieger
Preis/Leistung: „gut“
„Der wuchtige Sony bietet zusammen mit dem Steuergerät BKM-16 R dem Profi alle wichtigen Funktionen für die Videobeurteilung. Über Erweiterungsschächte für verschiedene Eingänge lässt er sich auf die individuellen Bedürfnisse des Cutters abstimmen. Seine Videoausgabe war sehr exakt.“
„gut“
Preis/Leistung: „gut“
„Für den Semiprofi und Amateur ist der Eizo ein gutes Kombigerät. Er leistet sowohl als HD-Schnitt- als auch als HD-Vorschaumonitor exzellente Dienste. Sein SD-Scaler und SD-De-Interlacer könnten feiner abgestimmt sein. Profis werden den SDI-Eingang und Features wie Sicherheitsrahmen oder eine Waveform-Funktion vermissen.“
Wie werden Monitore in Vergleichstests geprüft?Der Monitor-Markt weist eine große Preisspanne sowie unterschiedlichste Einsatzzwecke auf. In Testberichten konzentrieren sich die Fachmagazine deshalb stets auf einen bestimmten Monitortyp, wie zum Beispiel Gaming-Monitore oder auch spezifische Bildschirmgrößen und Auflösungen.In Hinblick auf
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.