Inhalt
Sie arbeiten noch mit einem 20- oder gar 17-Zoll-Monitor? Dann stellen Sie sich ein 30-Zoll-Gerät auf Ihrem Schreibtisch vor: Sie haben endlich genug Platz, um mehrere Fenster nebeneinander anzuordnen. ...
„sehr gut“ (1,3)
„Plus: Breiter Blickwinkel; Sehr gute Helligkeitsverteilung; Gute Interpolation.
Minus: Nur DVI-Eingänge; Energieaufnahme.“
„gut“ (1,9)
„Plus: Helligkeit; Hohes Kontrastverhältnis; LED-Helligkeit einstellbar.
Minus: Signallaufzeit.“
„gut“ (2,1)
„Plus: Höhenverstell- und drehbar; Gute Farbbrillanz/Farbechtheit; Günstiger Preis.
Minus: Kein Bildschirmmenü; Energieaufnahme.“
„gut“ (2,3)
„Plus: Günstiger Preis; HDCP-Support.
Minus: Eingeschränkter Blickwinkel; Schlechte Helligkeitsverteilung.“
„befriedigend“ (2,5)
„Plus: Energieaufnahme; Zwei HDMI-Anschlüsse mit HDCP-Support; Günstiger Preis.
Minus: Reaktionszeit; Interpolation.“
Wie werden Monitore in Vergleichstests geprüft?Der Monitor-Markt weist eine große Preisspanne sowie unterschiedlichste Einsatzzwecke auf. In Testberichten konzentrieren sich die Fachmagazine deshalb stets auf einen bestimmten Monitortyp, wie zum Beispiel Gaming-Monitore oder auch spezifische Bildschirmgrößen und Auflösungen.In Hinblick auf
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.