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Grafikmonitore bieten hochwertige Displays und umfassendes Farbmanagement. Mittlerweile hat sich auch die detailstarke 4K-Auflösung in dem Segment etabliert.

Was wurde getestet?

Zehn Monitore für Fotografen wurden einem Praxistest unterzogen. Vier von ihnen wurden für „sehr gut“, sechs für „gut“ befunden. Die Bewertung erfolgte unter Berücksichtigung der Kriterien Bildqualität, Ausstattung, Ergonomie und Energieeffizienz.

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  • SW2700PT

    BenQ SW2700PT

    • Dis­play­größe: 27"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 2560 x 1440 (16:9 / QHD)
    • Panel­tech­no­lo­gie: IPS

    „sehr gut“ (91,7%)

    Stärken: gutes Display; recht günstig; praktische Abschattungshaube inklusive.
    Schwächen: mäßige Energieeffizienz, wenige Eingänge. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • ColorEdge CS2420

    Eizo ColorEdge CS2420

    • Dis­play­größe: 24,1"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1200 (16:10 / WUXGA)
    • Panel­tech­no­lo­gie: IPS

    „gut“ (89,4%)

    Stärken: preiswert; farbenreiche Bildqualität; zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten.
    Schwächen: keine Schattenabdeckung inklusive; nur durchschnittliche Schnittstellenanzahl. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

Tests

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