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PC-Monitore fürs Büro sollen ein großes, gutes Bild zeigen und sich ergonomisch einstellen lassen. Wir haben sechs Geräte im Seitenverhältnis 16:10 getestet, die zwei Din-A4-Seiten nebeneinander in Originalgröße zeigen können.

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„Plus: sehr gutes Bild; vielseitige Mechanik; gutes Menü mit vielen Einstellmöglichkeiten; zwei seitliche USB-3.0-Ports.
Minus: hoher Preis.“
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„Plus: Anschlussvielfalt; gutes Bild; vielseitige Mechanik; gutes Menü mit PIP/PBP; vier USB 3.0-Ports.
Minus: etwas höhere Leistungsaufnahme.“
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„Plus: guter Allrounder; zahlreiche Einstellmöglichkeiten; geringe Leistungsaufnahme; vier USB-Ports.
Minus: nur USB 2.0; träges, kompliziertes Menü; ungleichmäßige Ausleuchtung.“
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„Plus: gutes Bild, sehr gleichmäßig ausgeleuchtet; vier seitliche USB-3.0-Ports; vielseitige Mechanik.
Minus: an HDMI zickig; Display wippt nach.“
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„Plus: vergleichsweise günstig; seitliche USB-Ports.
Minus: nur USB 2.0; erweiterte Menüs schwer erreichbar; weniger standfest.“
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„Plus: günstigstes Gerät im Test.
Minus: schlechte Verarbeitung; kein USB-Hub; nur ein Digitaleingang.“
Wie werden Monitore in Vergleichstests geprüft?Der Monitor-Markt weist eine große Preisspanne sowie unterschiedlichste Einsatzzwecke auf. In Testberichten konzentrieren sich die Fachmagazine deshalb stets auf einen bestimmten Monitortyp, wie zum Beispiel Gaming-Monitore oder auch spezifische Bildschirmgrößen und Auflösungen.In Hinblick auf
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