VIDEOAKTIV: Daheim und unterwegs (Ausgabe: 3) Seite 1 /von 1

Inhalt

Mit nur einem Mikrofon kommt der Filmer kaum über die Runden. Mit diesen beiden Schallwandlern von Røde dagegen ist er selbst bei kleinem Geldbeutel gut gerüstet.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei Mikrofone.

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  • 1
    NT1-A

    Rode Microphones NT1-A

    • Typ: Instru­men­ten­mi­kro­fon, Gesangs­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere

    „sehr gut“ (74 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „hervorragend“

    „Für druckvolle, gut klingende Kommentaraufnahmen braucht der Filmer ein Großmembranmikro mit Phantomspeisung. Rode packt zusätzlich alle nötigen Utensilien bei. Da fehlt lediglich noch ein Mikrostativ. Empfehlenswertes Set - auch für Einsteiger.“

  • 2
    M3

    Rode Microphones M3

    • Typ: Instru­men­ten­mi­kro­fon, Gesangs­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Elek­tret
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere

    „gut“ (72 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Allround-Mikrofon für Mono-Aufnahmen (Geräusche, Stimme). Für Stereo-Atmos sind zwei M 3 nötig. Das Mikrofon ist sehr robust und äußerst günstig. Betrieben wird es über Phantomspeisung oder 9-Volt-Blockbatterie.“

  • Tests

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