c't - Heft 3/2015

Inhalt

Wer wissen will, an welcher Stelle ein elektrisches Gerät überhitzt, ein Heizungsrohr verläuft oder die Dämmung einer Hausfassade leckt, braucht eine Infrarotkamera. Bislang waren solche Kameras ein teures Vergnügen, doch nun gibt es Wärmebildkameras als Aufsatz fürs Smartphone. Taugen die günstigen IR-Kameras, oder greift man doch besser zum Profigerät?

Was wurde getestet?

Fünf Infrarot-Kameras wurden geprüft. Man vergab keine Endnoten.

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  • E60

    FLIR Systems E60

    • Typ: Wär­me­bild­ka­mera

    ohne Endnote

    „Plus: flexibel einsetzbar.
    Minus: teuer.

  • Flir E5

    FLIR Systems Flir E5

    • Typ: Wär­me­bild­ka­mera

    ohne Endnote

    „Plus: handlich und robust.
    Minus: Aufnahmen nur per USB übertragbar.“

  • Flir E6

    FLIR Systems Flir E6

    • Typ: Wär­me­bild­ka­mera

    ohne Endnote

    „... So hat die E6 mit 19.200 Pixeln knapp doppelt so viele Pixel wie die E5 und dadurch weniger verrauschte und etwas schärfere Bilder. Das Sichtfeld beider Kameras - also der sichtbare Bildausschnitt bei gleicher Entfernung - ist identisch. ...“

  • FLIR One

    FLIR Systems FLIR One

    ohne Endnote

    „Plus: kompakt und günstig.
    Minus: kleiner Sensor.“

  • Therm-App

    Opgal Therm-App

    • Typ: Wär­me­bild­ka­mera

    ohne Endnote

    „Plus: großer, rauscharmer Sensor.
    Minus: Messbereich nicht fixierbar.

  • Tests

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