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Eine gut ausgestattete Spielermaus gibt es für weniger als 60 Euro. Viele neue Modelle überschreiten diese Grenze jedoch deutlich. Wir überprüfen, ob deren Extraausstattung den höheren Preis rechtfertigt.
Razer Mamba Tournament Edition
Note:1,39 – Top-Produkt
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Plus: Ergonomie/Druckpunkt Haupttasten; Abtastverhalten 5G-Sensor (Möglichkeiten Software).
Minus: Preis/Online-Zwang für die Synapse-Software.“
Note:1,5 – Preis-Leistungs-Tipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Plus: Leistung des LED-Sensors (Möglichkeiten Software); Minimale Lift-Off-Distanz trotz LED-Abtastung; Universale Ergonomie für alle Griffstile.
Minus: -.“
Note:1,58
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Plus: Abtastverhalten (Möglichkeiten Software); Ergonomie optimal für Palm Grip.
Minus: Ausstattung: nur ein Profil/drei Dpi-Stufen.“
Note:1,66
Preis/Leistung: „gut“
„Plus: Niedrige Lift-Off-Distanz trotz LED-Sensor; Druckpunkte aller Tasten.
Minus: Dpi-Umschaltungen an der Unterseite.“
Note:1,72
Preis/Leistung: „gut“
„Plus: Sehr gute Ausstattung; Wechselbare Seitenteile und Heckverstellung.
Minus: Optimale Ergonomie nur für den Claw-/Fingertip-Grip.“
Note:1,95
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Plus: Sehr umfangreiche Makrofunktion; Druckpunkt Haupttasten und Scrollrad.
Minus: Viel zu hohe Lift-Off-Distanz.“
Wie werden Mäuse in Tests geprüft? Bei den meisten Maus-Testberichten geht es um Gaming-Mäuse. Da es sich hier meist um etwas teurere Produkte handelt und die anvisierte Zielgruppe hohe Ansprüche an die Ergonomie und die Leistungsfähigkeit der Maus haben, sind ausgiebige Tests hier schlicht sinnvoller als bei günstigen Office-Mäusen. Da die Tester sich auf den