Fono Forum - Heft 1/2014

Inhalt

Ein guter Subwoofer bringt nicht nur mehr Tiefbass ins Spiel, sondern steigert im Idealfall auch die Räumlichkeit im Klang. Tom Frantzen stellt Ihnen fünf verschiedene Modelle zwischen 700 und 2.200 Euro vor und erklärt Ihnen, worauf es bei der richtigen Aufstellung ankommt.

Was wurde getestet?

Im Vergleichstest waren fünf Subwoofer, welche keine Benotung erhielten.

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  • SUB P-10 DSS

    Dali SUB P-10 DSS

    • Ver­stär­kung: Aktiv
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 300 W
    • Bau­weise: Geschlos­sen

    ohne Endnote

    „... Der Dali-Subwoofer war nicht nur der im musikalischen Sinne präziseste, sondern neben dem noch minimal tiefer hinabreichenden Nubert zugleich auch der pegelfesteste und souveränste Testkandidat. Freilich auch der teuerste, doch die Investition lohnt sich für den Käufer zweifellos. Testsieger.“

  • nuLine AW-1100

    Nubert nuLine AW-1100

    • Ver­stär­kung: Aktiv
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 320 W
    • Bau­weise: Bass­re­flex

    ohne Endnote

    „... Er reicht spektakulär tief hinab und blieb selbst bei starken Pegeln souverän. Dabei liegt er durchweg eher auf der voluminös-weichen Seite des Spektrums, unterfüttert also den Vortrag mit einem mächtigen, wohligen Fundament, was beispielsweise Stimmen schmeichelnd einbettet. Seine Reserven reichen aber auch für fulminante Heimkino-Anwendungen locker aus. ... Fürs Geld unglaublich.“

  • 2.1-Set (TMicro 3 / TMicro Sub)

    Piega 2.1-Set (TMicro 3 / TMicro Sub)

    • Ver­stär­kung: Teilak­tiv
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    • Sys­tem: 2.1-​Sys­tem, Sub­woofer-​Satel­li­ten-​Sys­tem

    ohne Endnote

    „... Als Gespann gefiel das Piega-Terzett neben dem gelungenen Design durch ein stimmiges, durchaus audiophil angehauchtes Klangbild mit Frische, Impulstreue und sauberer Durchzeichnung, das für 1.250 Euro eine beachtliche Alternative zu gängigen Zweierkonstellationen aus Kompakt- oder kleinen Standboxen darstellt. Auch für die Heimkino-Sitzecke ist es hervorragend geeignet ...“

  • Habitat1

    REL Habitat1

    • Ver­stär­kung: Aktiv
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 150 W
    • Typ: Fun­klaut­spre­cher, Sub­woofer

    ohne Endnote

    „... An seine Pegelgrenzen stößt der REL aufgrund der relativ kleinen Tieftöner erst in ambitionierten Heimkino-Anlagen. In solchen Fällen kann man allerdings durchaus überlegen, zwei RELs zu betreiben. Klanglich vermochte der Habitat als präzise und unauffällig zu überzeugen, man bemerkt ihn kaum - und ein größeres Kompliment kann man einem Subwoofer für Musik nicht machen.“

  • SPL 800 Ultra

    Velodyne SPL 800 Ultra

    • Ver­stär­kung: Aktiv
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 1200 W
    • Bau­weise: Geschlos­sen

    ohne Endnote

    „... Auffällig war, dass der Velodyne sehr tief hinab in den Frequenzkeller tauchte und somit sowohl große Räume abzubilden vermochte als auch sehr hohe Abhörpegel verkraften konnte, wenn er es auch mitunter nicht ganz schaffte, dabei mühelos zu klingen. ... Dennoch ist der SPL-800 Ultra ein günstiger, nahezu perfekter Universalist, trotz und wegen seiner kompakten Abmessungen.“

Tests

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