AUDIO/stereoplay: Klassiker in Bestform (Ausgabe: 12) zurück Seite 1 /von 4 weiter

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Der britische Boxenspezialist B&W hat seine teilweise noch aus dem Jahr 2006 stammende CM-Serie überarbeitet. Unangetastet blieb nur das 2013 erschiene Topmodell CM10 mit seinem separat gelagerten Hochtöner. Den technologischen Leckerbissen gibt es nun auch in der neuen, kompakten CM6 S2.

Was wurde getestet?

Zwei Passivlautsprecher befanden sich im Vergleich. Ihr Klang wurde mit 86 und 96 Punkten beurteilt. Neutralität, Detailtreue, Ortbarkeit, Räumlichkeit, Feindynamik, Maximalpegel sowie Bassqualität und -tiefe dienten als Testkriterien. Die Verarbeitung wurde ebenfalls bewertet.

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  • 1
    CM10 S2

    Bowers & Wilkins CM10 S2

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 3
    • Bau­weise: Bass­re­flex

    Klangurteil: 96 Punkte

    Preis/Leistung: „überragend“

    „Plus: Feinfühliger Klangcharakter, sehr neutral, ohne dynamische Übertreibungen, großartiger Bass, auffallend pegelfest.
    Minus: -.“

  • 2
    CM6 S2

    Bowers & Wilkins CM6 S2

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 2
    • Bau­weise: Bass­re­flex

    Klangurteil: 86 Punkte

    Preis/Leistung: „überragend“

    „Plus: Entspannte und doch flinke Spielweise ohne Künstlichkeit, detailreich, raumgenau, für eine Kompaktbox hoch belastbar.
    Minus: -.“

  • Tests

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