KITE & friends: Depower-Einsteiger (Ausgabe: 4) zurück Seite 1 /von 6 weiter

Inhalt

Als der Workshop für Einsteiger auf dem Segelflugplatz in Wanlo – organisiert von der Kitelandboarding Association – das vierte Mal vor der Tür stand, erinnerten wir uns wieder an die vielen Fragen und Nöte der Einsteiger. Was lag da näher, als die aktuellen Einsteigermodelle direkt von unseren zukünftigen Kitelandboardern testen zu lassen.

Was wurde getestet?

Im Vergleich befanden sich 4 Kites, die keine Gesamtnoten erhielten.

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  • Peak2

    Flysurfer Peak2

    • Bau­art: Soft

    ohne Endnote

    „... Auch die Peak2 ist ein Schirm mit ausgesprochen guter Leistung. Als Singleskin-Kite fliegt sie, bedingt durch ihr geringes Eigengewicht, schon beim leisesten Windhauch. Ihre Waage ist wesentlich komplexer als die der anderen Testmodelle, was Anfängern etwas Angst machen kann. ...“

  • Viron2 Deluxe

    Flysurfer Viron2 Deluxe

    • Bau­art: Soft

    ohne Endnote

    „... Das Fluggerät liftet nicht unerwartet und entfaltet seine Leistung stetig und nicht explosiv. Die Viron startet extrem einfach: Zieht der Schüler an einer der Backlines, hebt sich der Kite praktisch wie von selbst in den Himmel. ...Sehr schön fanden wir auch den Colorcode der Kite-Kappe, bei dem das rechte Ende grün und das linke orange ausgeführt wurde. So sieht man sofort an den Tips die korrekte Flugrichtung. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von KITE & friends in Ausgabe 4/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Apex 4

    Invento Apex 4

    • Bau­art: Soft

    ohne Endnote

    „... Sie steht überaus stabil am Himmel und gibt dabei dem Flugschüler eine sehr gute Rückmeldung. Beim Anpowern zeigt die Apex leichte Tendenzen zum Rückwärtsfliegen. Zieht der Pilot die Bar zu sich, entfaltet sich die optimale Leistung in einem relativ geringen Bereich. Es benötigt etwas Übung, den Kite im perfekten Abschnitt des Depower-Weges zu fliegen, wo er sauber dreht und seinen Zug optimal entfaltet. ...“

  • Access 2015

    Ozone Access 2015

    • Bau­art: Soft

    ohne Endnote

    „... Der Kite lässt sich sehr einfach steuern und auch in depowertem Zustand lenkt sich die Access kinderleicht. Das Fluggerät dreht sehr rund und sauber, ohne zu tellern. Die Rückmeldung im Flugbetrieb ist vorbildhaft. Der Pilot weiß immer, wo der Kite gerade steht. Und mit der Access kann man sogar schon die ersten Sprünge unternehmen. ...“

  • Tests

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