KITE & friends

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Mit der neuen Hydra bereichert HQ-Powerkites den Markt der Trainerkites um die erste wasserstartfähige Variante. Handelt es bei der Namensgeberin aus der griechischen Mythologie um eine neunköpfige Seeschlange, so sind bei der Hydra aus Rastede keinerlei antike Spuren zu finden. Im Gegenteil: innovative Details prägen das Bild. Wie eine solche Seeschlange denn nun schwimmt und vor allem auch fliegt, wollen wir jetzt genauer untersuchen.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zwei Drachen. Bewertet wurden die Kriterien Verarbeitung, Materialwahl und Preis/Leistung. Es wurden keine Gesmatnoten vergeben.

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  • HQ Hydra 300

    Invento HQ Hydra 300

    • Bau­art: Soft

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten

    „... Mit 189,- Euro für die Hydra 300 und 225,- Euro für die Hydra 350 sind die Kites auf den ersten Blick kein Sonderangebot. Doch aufgrund von Materialwahl, Ausstattung und Verarbeitung ist der Preis definitiv gerechtfertigt.“

  • HQ Hydra 350

    Invento HQ Hydra 350

    • Bau­art: Soft

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten

    „... Das Low-End ... fängt bei der Hydra 350 erwartungsgemäß etwas früher an, erfordert aber doch ein wenig Gefühl an den Leinen. Ab 2 bis 3 Windstärken sind die beiden Trainerkites dann in ihrem Element. Und frischt es weiter auf, kann das Kräftemessen beginnen. Der Druckaufbau ist nie ruppig, man bekommt schnell ein Gefühl für den Wind und seine Kräfte.“

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