GOLF­MA­GA­ZIN prüft Golf­schlä­ger (5/2014): „Hot List 2014“

„Plus: Heavy Putter waren schon ausbalanciert, als Counterbalanced Putter noch uncool waren. Jetzt bieten sie sogar drei Gewichtsklassen an.
Minus: Eine Fülle an Modellen, aber nur sehr wenige für Linkshänder.“

„Plus: Eine frische, neuartige Kombination aus Material und Technik. Und der Preis ist ein echter Bonus.
Minus: Die miteinander konkurrierenden Farben könnten den einen oder anderen stören.“

„Plus: Drei unterschiedliche Malletformen sind genau das richtige Angebot. Und das niedrige Schlagflächengewicht ist effektiv.
Minus: Die kleinere Mallet-Version wäre noch effektiver, wenn die Ziellinie auch direkt hinter der Schlagfläche beginnen würde.“

„Plus: Die kleineren Mallets mit eher traditioneller Form haben eine angenehme Optik und bieten die Innovation und Leistung von großen Mallet-Köpfen.
Minus: Für einige Tester befanden sich zu viele Linien auf dem Schlägerkopf.“

„Plus: Der Metal-X Milled ist der Beweis dafür, dass Odyssey kein Insert braucht, um moderne Schlagflächen-Technologie zu liefern.
Minus: Wir lieben das Tank-Modell aus anderen Serien und vermissen es in dieser. Und auf eine 2-Ball-Version zu verzichten ist ebenso unverzeihlich.“

„Plus: Die Design-Idee ist ebenso simpel wie genial und die Ausführung grandios. Uns gefällt außerdem, dass der Putter optional mit dem populären SuperStroke 3.0 Oversize-Griff angeboten wird - für Spieler mit unruhigen Händen ein Segen.
Minus: Wem die Zebrastreifen nicht gefallen, wird mit dieser Modellreihe nicht glücklich.“

„Plus: Das Insert sorgt für Aufmerksamkeit, die Zielvorrichtung und das hohe MOI erledigen die Arbeit.
Minus: Bei der Tank-Version hätte es etwas mehr sein dürfen.“

„Plus: Dieser Mallet-Prototyp sorgt für Konstanz, und der dreimal gebogene Schaft ist ein toller Bonus.
Minus: Die Form ist nicht besonders fein.“

„Plus: Das volle Mallet-Programm mit einem faszinierenden Schlägerblatt. Uns gefällt besonders das ausgewogene Modell Senita B mit dem justierbaren Schaft.
Minus: Einige hätten gerne eine heller abgesetzte Mitte auf der Schlagfläche.“

„Plus: Ein schlichter Mallet - mit sehr präzise hergestelltem Insert -, der von seiner einzigartigen Zieltechnologie profitiert.
Minus: Zu viel Vorwärtsbewegung im Schwung vermindert die Vorteile dieses Putters.“

„Plus: Die totale Verpflichtung zur Ausgewogenheit - speziell im Griff. Daddy Long Leg's Trägheitsmoment ist kaum zu schlagen.
Minus: Der Spider Mallet-Kopf ist nur ein leichter Abgleich.“

„Plus: Wenn es um Stabilität geht, ist dieses Modell ein Vorreiter - und dazu noch soft im Treffmoment. Das ausgewogene Modell (mit 50 Gramm-Gewicht im Griffende) ist sehr leicht auszurichten.
Minus: Das Rot-Augen-Design ist für sensible Fans der Scotty Cameron-Putter eine Herausforderung.“

„Plus: Form trifft Funktion, ein Gütesiegel aller Cameron-Putter.
Minus: Ist es bei diesem Preis nicht an der Zeit, dass die Gewichte auch vom Spieler ausgetauscht werden können?“

„Plus: Die Konstanz von Bettinardis Handwerkskunst ist schon beeindruckend. Der etwas schwere Kopf fördert das Gefühl.
Minus: Die etwas dick geratene Oberkante wirkt sich negativ auf die Ziellinie aus.“

„Plus: Hinter der hübschen Lackierung und dem glänzenden Stahl steckt mehr: klassische Blade-Formen mit moderner Optik und bemerkenswerter Technik.
Minus: Es gibt keine Counterbalanced-Option.“

„Plus: Die Schlagflächen-Technologie ist das kreative Update eines Klasse-Designs.
Minus: Zu einem High-End-Putter könnte ein stufenloser Schaft besser passen.“

„Plus: Die Farbkontrast-Technologie sorgt für eine einfache Ausrichtung. Uns gefällt besonders das ausgewogene Tank-Modell.
Minus: Die vertikalen Zebrastreifen können dazu führen, dass man sich mehr auf den Putter denn auf den Putt konzentriert.“

„Plus: Das Insert ist ein gelungener Mix aus weichem Gefühl und guter Rückmeldung. Uns gefällt die einfache Handhabung der eyeFit-Fitting-Richtlinien.
Minus: Wir hätten gerne ein paar mehr Counterbalanced-Optionen.“

„Plus: Moderne Komponenten der Schlagflächen-Technologie in einer typischen Ping-Form. Und beim Fitting (inklusive der justierbaren Schaftlänge) hat Ping auch weiterhin die Nase vorn.
Minus: Das helle Kupfer könnte für manchen bei Sonneneinstrahlung zu stark glänzen.“

„Plus: Angenehme Optik mit einer Extra-Portion Schlagflächen-Technologie zu einem akzeptablen Preis.
Minus: Der justierbare Schaft ist nett. Wir würden uns dazu einen längeren Griff wünschen, um eine echte Counterbalanced-Option zu haben.“

„Plus: Einfach und stylisch, mit einem Schlägerblatt, das einen unwiderstehlichen Mix aus Gefühl und Leistung bietet.
Minus: Die zentrale Ziellinie geht etwas unter zwischen den dünnen Parallel-Linien.“

„Plus: Wolfram-Gewichte mit insgesamt 82 Gramm in Hacke und Spitze machen den Putter zum stabilsten Modell, das TaylorMade je hatte.
Minus: Nur zwei Schaftlängen stellen vermutlich nicht alle Spieler zufrieden.“

„Plus: Wie ein alter Freund: zuverlässig, beständig, vertrauensvoll.
Minus: Scotty Cameron hat bereits einige Counterbalanced-Putter bei anderen Serien herausgebracht. Das dürfte jetzt auch bei dieser Serie passieren.“

„Plus: Die Schiene an der Sohle ist wie ein guter Schiedsrichter - sie macht jederzeit das Richtige. Und was noch besser ist: Du bemerkst sie gar nicht.
Minus: Das fluoreszierende Gelb schreit einen geradezu an. Und wir dachten immer: ein Schrei danach ist besser als ein Schrei während des Schlags.“