GOLFMAGAZIN

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Kein anderer Schläger steht im Moment ähnlich unter Druck wie das Fairwayholz. Zunehmend drängen sich die Hybriden in die althergebrachte Rolle der kleinen Hölzer. Dabei gilt aber gerade für das Holz 3: Wer sich noch zum Kreis der Anfänger oder Spieler mit geringer Praxis zählt, verwendet das Fairwayholz zum Abschlag und erspart sich auf diese Weise den möglichen Frust mit dem Driver. Ihre Daseinsberechtigung haben die Fairwayhölzer also noch lange nicht verloren. In Sachen Balllänge sind sie den Hybriden ohnehin voraus.

Was wurde getestet?

Im Test waren fünf Golfschläger, mit Benotungen von 1,5 bis 2,5.

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  • 1

    PING Rhapsody Fairway

    Note:1,5

    „klassisches Komfortmodell für zierliche Damen mit mittlerem bis hohem Handicap.“

  • 1
    Burner Steel Fairway

    Taylor Made Golf Burner Steel Fairway

    Note:1,5

    „Erstklassiges eher sportliches Modell für Damen, die mindestens ein Handicap von unter 20 haben sollten.“

  • 1
    r7 CGB Max Fairway

    Taylor Made Golf r7 CGB Max Fairway

    Note:1,5

    „insgesamt ein gelungener Allrounder für jede Spielklasse.“

  • 4
    Big Bertha Fairwayholz

    Callaway Golf Big Bertha Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    Note:2,0

    „leichte Schläger für nicht so kräftige Damen. Erfordert ordentliches Treffen.“

  • 5
    Luxe Fairway Woods

    Wilson Luxe Fairway Woods

    Note:2,5

    „Sweetspot und Fehlerverzeihbarkeit sind in Ordnung, der Komfort ist aber nicht riesengroß.“

  • Tests

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