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Der härteste Test im Golf. Bestenliste der heißesten Schläger 2015.
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„Plus: Andere setzen auf Einkerbungen und Kanäle, Bridgestone macht für mehr Flexibilität lieber die Krone dünner. Leisten im Inneren sollen für einen Ziehharmonikaeffekt sorgen, der Ballgeschwindigkeit und Abflugwinkel erhöht.
Minus: Die austauschbaren Gewichte werden extra berechnet.“
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„Plus: Dieser 460 ccm-Kopf bietet eine Reihe von Einstellungsmöglichkeiten. Austauschbare Gewichte an der Hacke und Spitze sowie acht verschiedene Lofts. Alles unabhängig voneinander einstellbar. Leichter als das Vorjahrsmodell.
Minus: Die Inzahlungnahme des Vorgängers ist im Dezember ausgelaufen.“
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„Plus: Um den Ball weiter fliegen zu lassen, muss man erst einmal den Driver schneller machen. Und deswegen ist die V Series leichter und aerodynamischer. Das Gesamtgewicht beträgt 300 Gramm. Das sind 20 bis 25 Gramm weniger, als bei anderen Big Bertha-Drivern.
Minus: Wenn Gewicht für Sie das entscheidende Kriterium ist, muss gesagt werden, dass es leichtere Driver auf dem Markt gibt.“
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„Plus: Beim Thema Aerodynamik haben die Callaway-Ingenieure den vordersten Teil der Krone zur Schlüsselstelle auserkoren, weil hier im Schwung der größte Luftwiderstand entsteht. In Kombination mit der leichteren und flexibleren Schlagfläche als beim Alpha 815 ist der XR rund 20 Gramm leichter und 150 Euro günstiger als der große Bruder.
Minus: Lange Schäfte (46 Inch) produzieren nicht automatisch mehr Länge.“
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„Plus: Die längliche Schlagfläche und der große Kopf vermitteln eine hohe Fehlerverzeihung. In Wirklichkeit resultiert diese aber aus dem eingesparten Gewicht im Inneren des Kopfs. Ein Teil des Gewichts wurde an den äußeren Rand verlagert, um für mehr Stabilität bei Off-Center-Treffern und für einen höheren Ballflug zu sorgen. ...
Minus: Sechs Farben für den Schlägerkopf sind mindestens drei zu viel.“
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„Plus: Die Entscheidung, ob der Gewichtsschwerpunkt vorne oder weiter hinten liegen soll, überlassen die Cobra-Ingenieure dem Spieler. Ein Sohlengewicht (15 Gramm) kann für mehr Carrylänge nach hinten und für weniger Spin nach vorne gerückt werden. Acht verstellbare Loftpositionen.
Minus: Einige Golfer brauchen mehr als 11,5 Grad Loft, wenn das Gewicht nachgerückt ist.“
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„Plus: Zwei Gewichte (je 8 Gramm), die an der zentralen Gleitschiene oder an zwei lateralen Aussparungen eingesetzt werden können. Justierbares Hosel mit acht Positionen.
Minus: Schwerere Gewichte würden noch mehr Wirkung erzielen.“
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„Plus: Mittels der FlexLoft-Technologie können aus fünf Loft- und drei Face-Angle-Varianten insgesamt 15 verschiedene Settings zusammengestellt werden. Mit demselben Schlüssel kann auch der Gewichtsschwerpunkt – für einen veränderten Launch Angle – angepasst werden.
Minus: Bessere Spieler mögen von der Gewichtsanpassung begeistert sein, die geschlossene Schlagflächenstellung wird ihnen dagegen weniger gefallen.“
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„Plus: Die Nike-Strategie erscheint auf den ersten Blick kontraproduktiv: Versteifung des Kopfs für mehr Flexibilität. Die Theorie dahinter: Der hintere Teil des Kopfs wird stabilisiert, um den vorderen Bereich – speziell das Schlägerblatt - flexibler zu machen. Sogenannte, parallele FlyBeams verstärken das Sohlen-Cavity ...
Minus: Ein größeres Angebot an Schäften, für die kein Aufschlag erhoben wird, wäre schön.“
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„Plus: Die Turbulator-Technologie an der Krone des Kopfs vermindert störende Luftströmungen im Abschwung und erhöht damit die Schlägerkopfgeschwindigkeit. Zwei unterschiedliche Köpfe: LS (low spinning) TEC mit einem tiefen Schwerpunkt für bessere Spieler und SF TEC (leichter, Schwerpunkt in der Hacke) für Spieler, die den Slice bekämpfen wollen. ...
Minus: Schade, dass das Sohlengewicht nicht angepasst werden kann.“
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„Plus: Zwei Wege führen zu mehr Länge: Mache die Schlagfläche flexibler und verleihe dem Golfer eine höhere Schlägerkopfgeschwindigkeit. Punkt Eins erreicht Srixon mit einem um 35 Prozent vergrößerten Sweetspot. Für Punkt Zwei sorgt ein High-Balance-Schaft, der leichter und schneller geschwungen werden kann.
Minus: Der Z545 wäre noch besser, wenn die beiden Sohlengewichte austauschbar wären.“
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„Plus: Vor über zehn Jahren brachte TaylorMade den ersten justierbaren Driver auf den Markt. Mit der R15-Serie wurde die Idee – weniger Spin, höherer Abflugwinkel – noch einmal weitergedreht. Unterstützt wird dies durch zwei verschiebbare Gewichte ... im vorderen Bereich der Sohle. Es gibt zwölf Hoselpositionen. ...
Minus: 1.836 Konfigurationen - aber worin besteht der Unterschied zwischen Position 937 und 938...?“
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„Plus: Neu beim 915 ist ein in die Sohle eingearbeiteter Kanal, der den Spin reduzieren und für mehr Länge sorgen soll. Er verfügt über 16 verschiedene manuell einstellbare Hoselpositionen.
Minus: Es wird auch für Titleist mal Zeit für einen justierbaren Gewichtseinsatz.“
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„Plus: Die einen haben an den Einstellungsmöglichkeiten gearbeitet, die anderen am Gewicht. Und Wilson an beidem. Mit 268 Gramm ist der Schläger vergleichbar leichter als sechs Golfbälle. Der D200 bietet sechs veränderbare Loftpositionen.
Minus: Leider nur wenige Schaft-Optionen für bessere Spieler.“
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„Plus: Die neue Form der Slots soll die Schlagfläche noch flexibler machen und die Ballgeschwindigkeit erhöhen. Optisch deutlich ansprechender als die Modelle der Vorjahre.
Minus: Die Farbgebung wirkt wie ein Grundanstrich.“
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„Plus: Dieses Modell verfügt über acht Hoselpositionen und zwei austauschbare Sohlengewichte (3 und 30 Gramm). Wechseln die Gewichte ihre Position, hat das einen deutlichen Einfluss auf den Ballflug und die Fehlerverzeihung.
Minus: Nur zwei Grad Unterschied bei den Standardköpfen (14, 16, 18 Grad).“
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„Plus: Sehr vertrauter Anblick, der an gute, alte Big Bertha-Zeiten erinnert – speziell die Warbird-Sohle. Es gibt auch wieder ein Heavenwood 7, das mit einem ungewöhnlich langen Schaft den Ball noch höher in die Luft bringen soll.
Minus: Das Heavenwood hätte lieber mit einem kürzeren Schaft ausgestattet werden sollen.“
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„Plus: Statt über einen justierbaren Kopf verfügt diese Serie über mehrere unterschiedliche Köpfe. Drei unterschiedlich hohe Schlagflächen für Standard- , Pro- und 3Deep-Reihe. Außerdem gibt es noch ein Holz 11. ...
Minus: Verzierungen auf dem Schläger sind etwas übertrieben.“
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„Plus: Um die Schlagfläche flexibler zu machen, hat Cobra besonders festen Stahl benutzt. Beide Versionen sind justierbar. Der Fly-Z hat eine höhere Flugkurve und ist fehlerverzeihender.
Minus: Ein Holz mit einem 43-Inch-Schaft sollte nicht eine Standard-, sondern besser eine Sonderanfertigung sein.“
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„Plus: Wer mit den Fairwayhölzern gelegentlich dünne Schläge produziert, ist bei Mizuno richtig. Die geschwungene ‚Shock Wave Sohle‘ soll dünnen Schlägen zusätzliche Energie liefern. Die drei angebotenen Köpfe können in je acht Loftpositionen gebracht werden.
Minus: Das Holz 3 wirkt ein wenig zu mächtig.“
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„Plus: Obwohl die kompakte Flex-Version im Gegensatz zum Speed justierbar ist, verfügen beide Hölzer über einen Kanal in der Sohle für mehr Flexibiliät und Länge. Der etwas größere Speed-Kopf sorgt für eine höhere Flugbahn.
Minus: Zwei Loft-Optionen für den Speed (15 und 19 Grad) sind zu wenig.“
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„Plus: Wie der Driver mit der Turbulator-Technik ausgestattet. Dünne und feste Schlagfläche. Drei justierbare Köpfe. Die Turbulatoren dienen gleichzeitig als Ausrichtungshilfe.
Minus: Das Holz 3 hat 14,5 Grad statt wie allgemein üblich 15 Grad.“
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„Plus: Verfügt über das gleiche Front Track System wie der Driver, nur mit dem Unterschied, dass lediglich ein 25 Gramm-Gewicht zum Verschieben vorhanden ist. Jeder Kopf kann um zwei Grad Neigung verändert werden.
Minus: Das Holz 5 ähnelt eher einem Hybriden.“
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„Plus: Der Kanal in der Sohle ist noch dünner und dichter hinter der Schlagfläche als beim Driver. 16 Einstellungen für beide Hölzer. Die kleinere und kompaktere Fd-Version ist eher für bessere Spieler gedacht.
Minus: Es beeinflusst nicht die Spielqualität, aber das Reinigen des Sohlenkanals ist eine Fummelarbeit.“
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„Plus: Leichtestes Holz der Firmengeschichte, ausgestattet mit einem 49-Gramm-Schaft. Sehr dünne Schlagfläche aus sehr festem Stahl.
Minus: Wer ein leichtes Holz benötigt, bräuchte auch mehr hohe Loft-Optionen.“
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„Plus: Das 25-Gramm-Gewicht in der Sohle ist manuell veränderbar. Allein dadurch lässt sich ein Slice oder Hook bekämpfen.
Minus: Jede Gewichtsveränderung verlangt mehrere Handgriffe.“
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„Plus: Gut versteckte, aber effektive Schlitze von der Krone bis zur Sohle beugen Distanzverlust auch bei ungenauen Treffern vor. Die zur Hacke und Spitze angehobene Sohle unterstützt auch Schläge aus schlechteren Lagen.
Minus: Ein hochwertiges Hybrid braucht auch einen Griff von bester Qualität.“
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„Plus: Tour-Look mit jeder Menge Technik, die auch dem Normalgolfer hilft. Die sehr dünne Schlagfläche sorgt für mehr Länge.
Minus: Auf die typische Callaway-Markierung als Ausrichtungshilfe wurde verzichtet.“
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„Plus: Einer der größten Hybrid-Köpfe im Test. Mehr Gewicht im hinteren Teil sorgt für Stabilität und einen höheren Abflugwinkel.
Minus: Auch mit den vielen Einstellmöglichkeiten bleibt dies nur das drittbeste Callaway-Hybrid.“
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„Plus: Das Sohlengewicht wurde gegenüber dem Vorgänger X2 Hot tiefer und weiter nach vorne gelegt. Das bringt auch dem unteren Teil der Schlagfläche mehr Flexibilität. Ein Vorteil gerade bei dünnen Treffern.
Minus: Das Pro-Modell ist vom Gefühl eher mit einem Driving-Iron vergleichbar.“
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„Plus: Diese Hybriden vereinen Länge mit Präzision – eine der größten Schwierigkeiten bei langen Eisen. Das XL-Modell ist dank Offset und geschlossen stehender Schlagfläche ein Slice-Killer.
Minus: Die Schäfte bei Modellen mit höheren Lofts sind zu lang.“
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„Plus: Eine Schlagfläche mit extra-großem Sweetspot für mehr Fehlerverzeihung.
Minus: Die offene Schlagfläche des 2er-Hybrid ist nur für eine kleine Zielgruppe.“
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„Plus: Für Extra-Power baute Nike einen Schlitz in den vorderen Bereich der Sohle. Der steigert die Biegsamkeit der Schlagfläche. Die Gewichtsverteilung sorgt für Stabilität, auch bei Fehlschlägen.
Minus: Der Nike-Swoosh auf so einem kleinen Kopf wirkt wie ein Werbeschild.“
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„Plus: Die Schlagfläche ist sehr dünn und flexibel. Kopfgröße und Gewichtung wurden dahin optimiert, dass Schläge mit niedrigen Lofts Höhe erreichen; Schläge mit hohen Lofts gleichzeitig keine ‚Kerzen‘ produzieren.
Minus: Für ein nicht justierbares Modell vergleichsweise teuer.“
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„Plus: Lassen Sie sich vom Tour-Look nicht blenden. Der R15 mit seinem Sohlenschlitz ist eine Jedermann-Waffe und besonders gut in Sachen Fehlertoleranz. Die gewünschte Länge lässt sich mit dem veränderbaren Loft beeinflussen.
Minus: Erdnussform gepaart mit langem Schaft kann abschrecken.“
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„Plus: Ein weiterer Schläger weg vom ‚Nur-für-bessere-Spieler‘-Image. Der Schlitz in der Sohle ist tiefer als beim Driver der Serie und bringt mehr Flexibilität und weniger Spin.
Minus: Sieben Köpfe, jeder mit 16 Einstellungsmöglichkeiten sind zu viel Auswahl.“
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„Plus: Die flexible Sohle bringt mehr Länge.
Minus: Das justierbare Sohlengewicht ist nicht frei zugängig.“
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„Plus: Unterschiedliche Kopfgrößen für loftspezifische Präferenzen.
Minus: Ein 7er-Hybrid mit der Schaftlänge eines Eisen 4?“
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