GOLF TIME: Holy Hybrid (Ausgabe: 5) zurück Seite 1 /von 6 weiter

Inhalt

Robotest Hybrids 2014: Zehn Hybrids der führenden Schlägerhersteller auf dem Prüfstand durch Mensch und Maschine.

Was wurde getestet?

Im Vergleich befanden sich zehn Hybrid-Golfschläger. Endnoten blieben aus.

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  • X2 Hot Hybrid

    Callaway Golf X2 Hot Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote

    „Ein solider Allrounder ist das X² Hot aus dem Hause Callaway. Wegen der vergleichsweise verhaltenen Fehlertoleranz sei das Hybrid jedoch eher dem besseren Golfer empfohlen, der in der Lage ist, den Ball sauber zu treffen. Wer zudem etwas mehr Zug hinter den Ball bringen kann, wird mit dem X² Hot seine Freude haben.“

  • 588 Hybrid

    Cleveland Golf 588 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote

    „Das Cleveland 588 Hybrid mag nicht unbedingt zu den längsten auf dem Markt zählen, dafür aber sicherlich zu den fehlerverzeihendsten: Vor allem der Testsieg bei geslicten Bällen spricht hier eine deutliche Sprache. Hinzu kommen drei weitere dritte Plätze in den Fehlertoleranz-Kategorien, was das Cleveland 588 zu einer heißen Empfehlung macht!“

  • Bio Cell Hybrid

    Cobra Bio Cell Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote

    „Das Cobra Bio Cell Hybrid erwies sich als eines der längsten des Tests, zumindest, was das Carry angeht: Trotz des höchsten Lofts von 23,5° generierte das Modell die zweithöchste Ball Speed im Treffmoment. Der Ball fliegt auf der zweithöchsten Flugbahn zum zweitlängsten Carry, gefolgt von einem mittellangen Roll und starker Gesamtdistanz.“

  • Strong-G Hybrid

    Komperdell Golf Strong-G Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote

    „Das Komperdell Strong-G Hybrid, oder besser gesagt Hybrid-Iron, ist perfekt dafür geeignet, das Grün mit einer hohen Flugbahn bei möglichst wenig Roll zu attackieren. Das Modell erzielte die höchste Flugbahn und gleichzeitig die höchste Spin Rate, was etwas zulasten von Distanz geht. Dennoch top, vielleicht eher für den besseren Golfer geeignet.“

  • JXP EZ Hybrid

    Mizuno JXP EZ Hybrid

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Zwei zweite Plätze in den Fehlertoleranz-Kategorien, darunter bei geslicten Bällen, kommen vor allem Golfern mit höherem Handicap entgegen. Aber auch in Hinblick auf die Dynamik braucht sich das Mizuno JPX-EZ nicht zu verstecken: Hohe Ball Speed bei einer vergleichsweise flachen Flugbahn lassen den Ball anständig Meter machen.“

  • VR_S Covert 2.0 Hybrid

    Nike VR_S Covert 2.0 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote

    „Wer auf der Suche nach viel Weite ist und Probleme mit dem Hook haben sollte, für den ist das Nike VR_S Covert 2.0 das Hybrid erster Wahl: Beinahe ideale Flugeigenschaften mit dem höchsten Abflugwinkel bei sehr niedriger Spin Rate. Der Ball fliegt hoch und weit auf den zweiten Platz. Zudem unter anderem der Testsieg bei gehookten Bällen. Sehr stark!“

  • i25 Hybrid

    PING i25 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote

    „... als eines der Längsten seiner Zunft präsentierte sich das Ping i25 Hybrid-Iron: Ein langes Carry und das längste Roll des Tests bringen es auf die insgesamt drittlängste Gesamtweite. Zudem der Testsieg beim Distanzverlust von gehookten Bällen und zwei weitere dritte Plätze in den Fehlertoleranz-Kategorien. Fazit: überaus fein!“

  • PING Karsten Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote

    „Der Überflieger in Sachen Fehlertoleranz ist das Ping Karsten Hybrid: Dreimal Klassenbester und zwei vierte Plätze machen das Modell zum Fehlertoleranz-Champion dieses Tests. Der Ballflug beschreibt eine flache Flugbahn, gefolgt von einem mittellangen Roll und einer Gesamtdistanz ebenfalls in den mittleren Rängen. Alles in allem top!“

  • SLDR S Hybrid

    Taylor Made Golf SLDR S Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote

    „Als heißer Anwärter auf den Gesamtsieg dieses Tests drängte sich das TaylorMade SLDR S Hybrid schon fast auf: Höchste Ball Speed im Treffmoment, das längste Carry, der zweitlängste Roll und somit Platz 1 in der Gesamtdistanz. Hinzu kommen zwei Testsiege und ein dritter Platz in den Fehlertoleranz-Kategorien. Applaus, Applaus!“

  • FG Tour M3 Hybrid

    Wilson FG Tour M3 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Fast schon unter dem Radar schleicht sich das Wilson Staff FG Tour M3 zum inoffiziellen Testsieg in der Fehlertoleranz an: Viermal Platz 2 sind durchaus beeindruckend und machen das leichte Defizit an Länge mehr als wett. Vor allem Golfer, die den Ball von Haus aus weit schlagen können, werden das Maximum herausholen können. Nice!“

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