GOLF TIME - Heft 4/2011

Inhalt

Robo-Hybridtest 2011. Zwölf aktuelle Hybrids der führenden Schlägerhersteller auf dem Prüfstand durch Mensch und Maschine.

Was wurde getestet?

Getestet wurden zwölf Golfschläger, darunter jeweils vier Hybrids bis 199 Euro Gruppe A, vier Hybrids bis 199 Euro Gruppe B und vier Hybrids ab 199 Euro. Testkriterien waren Ball Speed/Abflug, Carry, Gesamtdistanz, Abweichung Straight, Abweich./Distanzverl. Slice, Hook, Heel und Toe sowie Human Testing.

Im Vergleichstest:
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4 Hybrids bis 199 Euro Gruppe A im Vergleichstest

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  • 1

    PING K15 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    37 Punkte – Best Hybrid

    „In Sachen Fehlerverzeihung macht dem Ping K15 so schnell keiner etwas vor: Fünfmal Klassenbester und dreimal Zweiter von neun Kategorien sprechen eine deutliche Sprache. Wer in der Lage ist, etwas mehr Zug auf den Ball zu bringen, der wird mit dem K15 seine wahre Freude haben. Alles in allem der verdiente Sieger der Gruppe bis 159,- Euro. Bravo!“

  • 2
    Mashie Hybrid

    Cleveland Golf Mashie Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    34 Punkte

    „Der Cleveland Mashie erweist sich als heißer Anwärter auf den Titel als ‚Weitenjäger unter den Hybrids 2011‘; das aber vor allem wegen des niedrigen Lofts. Dennoch: Höchste Ball Speed des gesamten Tests, das längste Carry und die weiteste Gesamtdistanz seiner Klasse. Zudem ist der Mashie der Fehler verzeihendste seiner Gruppe bei Problemen mit dem Hook.“

  • 2
    Nanospeed 3i Hybrid

    Yonex Nanospeed 3i Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    34 Punkte

    „Zwei Sterne für den jeweils besten Wert des gesamten Tests bei der Abweichung von unsauber getroffenen Bällen im Heel-Bereich und dem Distanzverlust bei unsauber getroffenen Bällen im Toe-Bereich. Zudem der Klassensieg beim Distanzverlust von geslicten Bällen. Das überzeugende Ergebnis: Der geteilte zweite Platz in der Klasse bis 159,- Euro. Fein.“

  • 4
    P3 Hyperglide

    Komperdell Golf P3 Hyperglide

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    28 Punkte

    „Durch die Bank starke Resultate in den dynamischen Kategorien (Ball Speed, Carry, Gesamtdistanz). Dazu Zweitbester seiner Klasse bei geslicten Bällen und unsauber getroffenen im Toe-Bereich. Auch wenn die anderen Resultate bei der Fehlertoleranz auf den ersten Blick verhalten erscheinen, so befinden sie sich dennoch absolut im grünen Bereich.“

4 Hybrids bis 199 Euro Gruppe B im Vergleichstest

  • 1
    Razr X Hybrid

    Callaway Golf Razr X Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    36 Punkte – Best Hybrid

    „Der Weitenjäger bei den Hybrids 2011 kommt aus dem Hause Callaway: Der Razr X erzielte in den dynamischen Kategorien Bestnoten und war gleichzeitig mit einer Gesamtdistanz von 186,5 m Länge das weiteste Hybrid des gesamten Tests. Auch bei der Fehlertoleranz erzielte das Modell zwei Klassensiege und erkämpfte sich damit den geteilten 1. Platz.“

  • 1
    SQ Machspeed Hybrid

    Nike SQ Machspeed Hybrid

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    36 Punkte – Best Hybrid

    „Vier Bestnoten in der Klasse bis 180 Euro sowie fünf zweite Plätze: Der Nike SQ Machspeed überzeugte in so ziemlich jeder Kategorie, präsentierte sich dabei als ausgeglichen konzipiertes Modell. Besonders stark erwies sich der SQ Machspeed in der Kategorie bei unsauber getroffenen Bällen im Heel-Bereich. Alles in allem der geteilte Klassensieg - wir gratulieren!“

  • 3
    JPX800 Hybrid

    Mizuno JPX800 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    32 Punkte

    „Der Mizuno JPX 800 erwies sich vor allem als eines: Als solider Allrounder mit Stärken vor allem in der Fehlertoleranz. Hier erzielte das Modell u.a. zwei Klassensiege im Distanzverlust beim Slice sowie bei der Abweichung bei unsauber getroffenen Bällen im Toe-Bereich. Longhitter werden aus dem JPX 800 das volle Potenzial herauskitzeln können. Sehr schön!“

  • 3
    DXi Hybrid

    Wilson DXi Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    32 Punkte

    „Fehlerverzeihung wird beim Wilson Staff DXi Hybrid groß geschrieben, vor allem beim Slice: Hier setzte sich das Modell als Bester des gesamten Tests souverän durch. Hinzu kommen ein weiterer Klassensieg sowie vier zweite Plätze. Auch hier gilt: Wer mehr Power auf den Ball bringen kann, wird den DXi so schnell nicht mehr hergeben wollen. Geteilter Dritter.“

4 Hybrids ab 199 Euro im Vergleichstest

  • 1
    910H Hybrid

    Titleist 910H Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    41 Punkte – Best Hybrid

    „Das Titleist 910H ist das überragende Hybrid des GT-Robotests 2011: Mit deutlichem Abstand erzielte das Modell den Sieg in seiner Klasse, gleichzeitig holte es sich auch die Goldmedaille im Editor's Choice Ranking - und das ebenfalls mit deutlichem Abstand vor den Verfolgern. Sechs Klassensiege, darunter drei Gesamtsiege. Kurz: Überragend!“

  • 2
    Rescue Hybrid

    Taylor Made Golf Rescue Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    35 Punkte

    „Das TaylorMade Rescue trumpfte gleich zweifach groß auf: Zum einen erkämpfte sich das Modell den zweiten Platz in seiner Kategorie ab 199,- Euro, gleichzeitig schaffte es den dritten Platz im Editor's Choice Ranking. Ausschlaggebend hierfür waren durch die Bank solide Resultate, darunter vier Klassensiege bzw. zwei Testsiege. Eine heiße Empfehlung der Redaktion.“

  • 3
    Legacy Hybrid

    Callaway Golf Legacy Hybrid

    • Benut­zer­typ: Damen

    33 Punkte

    „Wie schon der Razr X, überzeugte der Callaway Legacy vor allem in puncto Dynamik: Drei Klassensiege konnte das Modell hier erzielen und erwies sich damit als der Weitenjäger in der Gruppe ab 199 Euro. Auch bei der Fehlertoleranz konnte der Legacy in immerhin vier von neun Kategorien punkten und jeweils den zweiten Platz seiner Klasse erzielen.“

  • 4
    Idea Tech V3 Hybrid

    Adams Golf Idea Tech V3 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    27 Punkte

    „Obwohl etwas untertourig im Hinblick auf generierte Ball Speed, Carry und Gesamtdistanz, zeigte der Adams Idea Tech V3 durchaus Qualitäten bei der Fehlerverzeihung. Hier erzielte das Modell einen Klassensieg und drei zweite Plätze. Auch hier gilt: Wer in der Lage ist, etwas mehr Zug auf den Ball zu bringen, kann eigentlich nichts falsch machen.“

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