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„... Der ‚J 715‘ liegt gut in der Hand, und die korrekte Ausrichtung wird durch die Micro-Grooves auf der Schlagfläche deutlich leichter gemacht. ... ein sehr sportliches Modell, das vergleichsweise wenig Komfort bietet. Auffallend: Ein vergleichsweise flacher Abflugwinkel, der dafür verantwortlich ist, dass der Ball in puncto Carry-Länge wenig Strecke macht, dafür aber viel Roll produziert. ...“
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„... Das Kopfgewicht lässt sich gut spüren, auffallend, dass der Griff im Gegensatz zu den anderen Testschlägern etwas dünner ist. Der Schläger konnte keinen Tester ‚vom Hocker reißen‘, allerdings gab’s auch keine wirklich auffälligen Durchhänger. Mit anderen Worten: Der ‚PHYZ‘ ist gute Mittelklasse, dessen stärkste Eigenschaft der Spielkomfort ist.“
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„Keine Frage, der schwarz-metallic lackierte Driver-Kopf wirkt sehr stimmig und weckt Lust auf Drives. Die gehen mit sattem Kontakt verbunden mit solidem Feedback und einer hohen tragenden Flugbahn vom Blatt. Positiv zudem, der gute Energietransfer auf den Ball. Wenig zu meckern gibt’s auch in Sachen Fehlertoleranz und Spielkomfort.“
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„... Die Schläge werden von einem etwas dumpfen, jedoch nicht unangenehmen Klang begleitet. Sofort war festzustellen, dass die Bälle vergleichsweise hoch abfliegen, dies sich jedoch nicht unbedingt positiv auf die Länge auswirkt. Was überrascht, denn der Kontakt vermittelte eigentlich guten Druck nach vorne. Der Spielkomfort war hoch, die Fehlertoleranz hätte für den Geschmack der Tester ein Tick besser ausfallen können.“
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„... Als wenig hilfreich (aber auch nicht störend) empfanden die Tester die dünnen zweifarbigen Linien am hinteren Bereich der Krone. Schön: Der knackige Sound erinnert ein wenig an ein Persimmon-Holz! Ein im Großen und Ganzen ordentliches Model, das beim Spielkomfort und der Fehlertoleranz durchaus seine Qualitäten zeigen konnte, sich in puncto Rückmeldung und Gefühl allerdings eher durchschnittlich präsentierte.“
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„... Die Bälle gehen mit viel mehr Dampf ab als gefühlt und machen auch gut Strecke. Dass der Schläger in Sachen Fehlertoleranz und Spielkomfort nicht zu den Spitzenmodellen gehört, ist angesichts der sportlicheren Ausrichtung noch nachvollziehbarer.“
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„... Die Bälle gehen mit einem erstklassigen Kontakt vom Blatt, auch die Rückmeldung ist absolute Oberklasse. Auffallend, dass die Bälle mit einem recht flachen Abflugwinkel ihren Flug starteten, ein höherer Loft als die von uns gespielte Variante mit 9,5 Grad ist sicherlich angebracht. Interessant: Die Bälle entwickelten richtig Zug und zwar mehr als der Schläger vermittelte.“
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„... in fast allen Kategorien präsentierte sich es sehr ordentlich. Das Gefühl im Treffmoment wusste ebenso zu überzeugen, wie die Fehlertoleranz und auch der Spielkomfort. Schade nur, dass sich bei so vielen positiven Eindrücken keine großen Weiten einstellen wollten. Auffallend ist der im Vergleich zu anderen Modellen völlig unterschiedliche Klang, der komplett ‚metallfrei‘ ist.“
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„... dieser Schläger bietet viel, sehr viel. Insbesondere das denkbar leichte Handling fiel den Testern positiv auf – ein Schläger mit dem man sofort zurecht kommt und der neben Spielkomfort eine hohe Fehlertoleranz bietet. Die vielen guten Treffer, die man mit diesem Driver produziert, werden mit einem leichten metallischen Geräusch begleitet, das Gefühl im Treffmoment und die Rückmeldung sind sehr überzeugend! ...“
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„... Die Form ist stimmig und auch sonst gibt es bei diesem Schläger viel Positives zu notieren. Er lässt sich nahezu mühelos bewegen, die Fehlertoleranz ist ausgesprochen gut. Die Bälle steigen schnell in Luft und auch in puncto Gefühl im Treffmoment und Rückmeldung gab’s wenig zu kritisieren. Ein Driver, der besonders für jene Spieler interessant ist, die sich erstmals ein Holz 1 zulegen wollen.“
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„... Bei den Schlägen zeigte sich der Driver als stimmig, ohne jedoch mit besonders überdurchschnittlichen Leistungen zu glänzen. Seine größten Stärken zeigt der ‚R 15‘ beim Feedback. Zudem verlassen die Spielgeräte mit viel Druck das Blatt. Auffällig ist, dass der Griff mit einem Schriftzug versehen ist, dieser aber bei einer Veränderung des Lofts und Lie ‚wandert‘ und dann etwas irritierend platziert ist. ...“
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„Schwarz, schlicht, schön ... Auffällig nur die Rillen auf der Schlagfläche, die so angeordnet sind, dass sie den Ball bestens einrahmen. Die Schläger der Amerikaner sind absolut klassisch gehalten, erweisen sich aber im Spielbetrieb als top-modern. In Sachen Gefühl und Rückmeldung setzte dieser Driver die Maßstäbe bei unseren Testmodellen! Und: Auch bei der Fehlertoleranz und der Spielbarkeit gibt’s (fast) nichts zu meckern.“
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„Die Optik dieses Schlägers entspricht der Version des ‚D2‘, einziger Unterschied ist das Kopfvolumen, das hier 440 ccm umfasst. ... Ein richtig guter Driver, dessen große Stärken Gefühl und Rückmeldung sind. Die Bälle gehen mit Druck vom Blatt, die Rückmeldung ist direkt und exakt. Schön, dass auch hier der Komfort recht ansehnlich ist, wenngleich nur bessere Golfer zu dieser Version greifen sollten.“
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„Der ‚D200‘ ist ein gutes Beispiel dafür, dass man vom äußeren Eindruck nicht auf die inneren Werte schließen sollte. Denn die Tester empfanden die Optik des Drivers als recht bieder. Beim Schlagen zeigte sich dies aber keineswegs. ... erwies sich als sehr komfortabel und auch in puncto Fehlertoleranz gab es kaum Abstriche zu notieren. Gefühl und Feedback waren nicht ganz so gut ... “
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„... mit einem Volumen von 165 ccm hebt sich der ‚PHYZ‘ deutlich von den anderen Testmodellen ab. ... auch die Fehlertoleranz ist mehr als respektabel. Allerdings nur, wenn der Rasen kürzer geschoren ist, denn schon aus dem Semi-Rough kann es wegen des hohen Volumens schwerer werden. Beim Feedback zeigte sich der Schläger eher durchschnittlich, aber sehr soft im Kontakt.“
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„Dieses Holz fällt durch seine rundliche, knubbelige Form auf ... Alles in allem ein in Augen der Tester stimmiger und harmonischer Auftritt, der sich auch beim Spiel fortsetzt. Der Schläger bietet viel Spielkomfort mit hohem Spaßfaktor. Dies nicht zuletzt, weil er ein ordentliches, direktes Feedback vermittelt, über einen scheinbar gewaltig großen Sweetspot verfügt und leicht zu bewegen ist.“
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„Ein Holz in rundlicher Form mit Linien im hinteren Bereich der Krone, auf die man auch verzichten könnte. Es steht mit seiner angenehmen Kopfgröße stimmig am Ball und bietet durchaus viel Komfort, und auch die Fehlertoleranz ist gut. Feedback und Gefühl sind dagegen eher durchschnittlich.“
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„Auch bei diesem Schläger fallen die Designelemente auf, die ähnlich dem Driver gehalten sind. Das kleine Holz zeigt seine Stärken durch ein weiches Gefühl im Treffmoment, dazu bringt der Schläger ganz gut Dampf auf den Ball. Positiv ebenfalls: das gute Feedback und die hohe Fehlertoleranz.“
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„Der Schläger ist quasi eine Eins zu Eins Umsetzung des Driver-Designs und auch mit dessen guten Spieleigenschaften kann das Fairway-Holz nach Meinung der Tester mithalten. Diese notierten ein direktes, angenehmes Gefühl im Treffmoment, einen guten Energietransfer sowie viel Komfort und Performance. Was will man mehr?“
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„... Dieses Holz ist kein Schläger für Jedermann, denn ein solider Schwung ist schon vonnöten, um sich an dessen Eigenschaften zu erfreuen. Als da wären: Ein sehr guter Energietransfer auf den Ball, ein tolles Gefühl im Treffmoment und eine erstklassige Rückmeldung. Dass Fehlertoleranz und Spielkomfort da nicht so mithalten können, ist angesichts der sportlichen Eigenschaften dieses Schlägers fast schon logisch.“
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„Wie auch der Driver kommt das kleine Holz der Amerikaner als graue Maus daher. Und: Ähnlich wie beim Driver verbirgt sich hinter diesem bescheiden Auftritt eine wirklich veritable Leistung – sehr überzeugend fand das Test-Team die Spielbarkeit und Fehlertoleranz. Allerdings gibt’s beim Schlag einen etwas dumpfer Klang im Treffmoment, der ein wenig zu Lasten der Rückmeldung geht.“
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