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Intakte Amalgamfüllungen sollten ohne medizinische Indikation nicht getauscht werden. Wie gut ist man bei Zahnärzten in unseren östlichen Nachbarländern beraten?
„durchschnittlich“ (42%)
„Erkannte in beiden Fällen je einen Defekt. Gesundheitliche Probleme wurden mittels Fragebogen erhoben. Erwähnte bei Testperson 1, dass die Sanierungen nicht akut erforderlich, allerdings ratsam für die Zukunft seien. Ein per E-Mail zugesandter detaillierter Kostenplan enthielt mehr Sanierungsvorschläge als zuvor besprochen. Erkannte, dass bei Testperson 2 ein Tausch aller Füllungen nicht nötig ist.“
„weniger zufriedenstellend“ (34%)
„Bei Tester 1 wurde weder das Röntgenbild betrachtet, noch wurden die Zähne mit Spiegel und Sonde untersucht. Eine Sanierung wurde aufgrund des Zustandes der Plomben und ‚wegen des schlechten Materials‘ empfohlen. Ein schriftlicher Kostenvoranschlag über 1.920 Euro wurde erstellt. Bei Testperson 2 würden lediglich die festgestellten Defekte mit Kunststoff-Füllungen saniert. Kosten wären nachzufragen.“
„weniger zufriedenstellend“ (20%)
„Empfahl, im sichtbaren Bereich aus ästhetischen Gründen eine Amalgamsanierung vorzunehmen. Auf Wunsch sei eine Generalsanierung möglich. Ein Kostenplan für eine Sanierung aller Füllungen sowie ein Zahn-Bleaching inklusive Mundhygiene wurde ausgestellt (1.910 bis 2.410 Euro). Bei Testperson 2 wurden keine Defekte festgestellt. Empfahl Kontrolle nach sechs Monaten.“
„nicht zufriedenstellend“ (14%)
„Tester 1 wurde darüber informiert, dass Defekte vorlägen. Keine Beratung über mögliche Sanierung der Defekte und über die Kosten. Zahnarzt gab an, dass er kein Amalgam verwende. Testperson 2 erhielt die Diagnose, dass alles in Ordnung sei.“
„nicht zufriedenstellend“ (11%)
„Arzt stellte bei einigen Zähnen Karies fest und dass die Amalgamfüllungen bald saniert werden sollten. Bei Testperson 2 wurden keinerlei Defekte festgestellt. Falls der Wunsch bestünde, könnte jedoch das Amalgam gegen Kunststoff-Füllungen getauscht werden.“
„nicht zufriedenstellend“ (9%)
„Bei keiner der beiden Testpersonen wurden irgendwelche Defekte festgestellt. Testperson 1 wurde darüber informiert, dass Amalgam das beste Füllmaterial sei. Aussagen zur Schädlichkeit von Amalgam seien pure Geschäftemacherei.“
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