„gut“ (1,6) – Testsieger
„Testsieger: Mit Zeolith-Trockentechnik. Spült und trocknet mit am besten, verbraucht sehr wenig Strom und Wasser, im Sparprogramm mit am wenigsten von allen. Aber etwas höherer Stromverbrauch im Kurzprogramm.“
„gut“ (1,6) – Testsieger
Mieles vergleichsweise kostspieliger Spüler G 1355 SCi GalaGrande XL zählt zu den leisesten Geräten am Markt. Als Besonderheiten bietet er ein Trockengebläse sowie eine automatische Tür. Beim Spülen und Trocknen zeigt der G 1355 keine Schwächen. Der Strom- und Wasserverbrauch ist niedrig. Störend ist nur, dass das Gebläse in der Standardeinstellung noch 15 Minuten nach dem Spülen weiter läuft. Im Vergleichstest über zwölf Teilintegrierte ernannte die Stiftung Warentest dieses Modell zum Testsieger. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (1,6) – Testsieger
„Testsieger: Technisch gleich mit den Zeolithspülern von Bosch und Siemens. Spült und trocknet mit am besten und braucht dabei sehr wenig Strom und Wasser. Aber etwas höherer Stromverbrauch im Kurzprogramm.“
„gut“ (1,6) – Testsieger
Zwar ist der Siemens technisch identisch mit den Zeolithmodellen von Neff und Bosch, doch ist die Spülleistung hier trotzdem noch etwas besser und der Verbrauch von Energie und Wasser niedriger. Im Kurzprogramm ist der Energieverbrauch etwas zu hoch. Im Vergleichstest Stiftung Warentest konnte der SN56M584EU unter zwölf Einbauspülern den Testsieg erringen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (1,7)
„Ausgefeilt und sparsam: Ohne Zeolithtechnik, aber kaum schlechter als die Spitzenreiter. Spült meist sehr gut, im Kurzprogramm nur wenig schlechter. Trocknet auch gut, verbraucht wenig Strom und Wasser.“
„gut“ (1,7)
Mit diesem Siemens-Modell erhält man ein mit der Effizienzklasse A ausgestattetes Gerät, das sparsam und mit seinen 42 Dezibel offenkundig leise arbeitet. Der SN56N591EU ist technisch gesehen gleich mit den Modellen aus dem Hause Bosch und Neff. Geschirr wird sehr gut gereinigt, im Kurzprogramm zeigen sich jedoch Schwächen. Wenn man viel Geschirr zu reinigen hat, sollte man sich ihn ansehen, immerhin haben darin bis zu 14 Gedecke Platz. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (1,8)
Optisch fällt die etwas kantige Steuerungsblende auf. Die Spülleistungen sind meist auf sehr hohem Niveau, einzig im Kurzprogramm fallen die Ergebnisse etwas ab. Der Verbrauch an Wasser und Strom ist bei Boschs SMI69N15EU erfreulich niedrig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,4)
Ein Gerät aus der zweiten Garde. In der Regel spült der GSIE 100 Power PT sehr gründlich, das Kurzprogramm ist aber nicht sonderlich effektiv. Spüldauer und Stromverbrauch im Automatikprogramm sind verbesserungswürdig. Hinzu kommen die schlechte Integrierbarkeit und der schwergängige Unterkorb. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,5)
„Nicht immer sauber: Recht sparsames Gerät und oft schneller als viele andere Geschirrspüler, aber das Geschirr wird im Kurzprogramm oft nicht richtig sauber. Ohne Gläserprogramm. Schwächen im Automatikprogramm.“
„befriedigend“ (2,6)
„Langsamster im Sparprogramm: Spült meist sehr gut bis gut, im Kurzprogramm wird das Geschirr aber nicht richtig sauber. Dauert im Sparprogramm sehr lange, braucht viel Klarspüler. Geschirrkörbe sind schwergängig.“
„befriedigend“ (2,6)
„Billiges Mittelmaß: Einbaumodell ohne Automatik-, Gläser- und Kurzprogramm. Reinigt nur mittelmäßig, braucht etwas viel Wasser und sehr viel Klarspüler, hat aber keine Anzeige dafür. Oberkorbverstellung umständlich.“
„ausreichend“ (3,7)
„Laut und riskant: Ohne Automatik-, Gläser-, Kurzprogramm. Spült gut, trocknet mit am besten, braucht aber am meisten Wasser sowie viel Klarspüler. Manko: Schützt unzureichend vor Wasserschäden, umständlich integrierbar.“
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