Inhalt
Die DLC-Pakete Nummer 3 und 4 sind verfügbar. Machen die noch Laune oder wäre es jetzt auch mal gut?

Trials Fusion: Fire in the Deep (für Xbox One)
ohne Endnote
„... ‚Fire in the Deep‘ kann qualitativ gut Schritt halten und bietet zudem den bisher größten Umfang aller DLCs ... Dazu gesellen sich der übliche FMX-Kurs sowie ein toller Technikparcours ...“
Trials Fusion: Welcome to the Abyss (für Xbox One)
ohne Endnote
„... entführt Euch in überflutete Sci-Fi-Landschaften, die erfreulich ansehnlich ausfallen. Unter den fünf mittleren, zwei schweren und der einen extremen Strecke ragt optisch wie spielerisch der Kurs ‚Riesendamm‘ heraus ... “
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games