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Das X-Men-Universum ist groß - so groß, dass darin sogar Platz für ein Spiel mit bislang völlig unbekannten Charakteren ist. ...

X-Men: Destiny (für PS3)
Spielspaß: 69 von 100 Punkten
„Kurzweiliger Spaß für Fans der X-Men mit eigenständiger Story und vielen bekannten sowie neuen Mutanten.“
X-Men: Destiny (für Xbox 360)
Spielspaß: 69 von 100 Punkten
„Obwohl ich die X-Men-Filme gerne mag, sind die bisherigen Spiele eher magere Kost für mich. Die Versionen für PS3 und Xbox 360 von ‚X-Men Destiny‘ sehen zwar hübsch aus und beschäftigen spielerisch ein bis zwei Abende, doch dann legt man sie bald zur Seite. Selbst ein zweiter Durchgang der Levels, um alternative Abschnitte zu erforschen, erhöht den Spielspaß nicht. ...“
X-Men: Destiny (für DS)
Spielspaß: 53 von 100 Punkten
„... Die DS-Fassung war sogar in weniger als sechs Stunden ohne Probleme durchgespielt. ‚X-Men Destiny‘ hat mich leider nur kurz unterhalten, wobei ich mir zumindest einen Koop-Modus gewünscht hätte. So ist es mir zu wenig für ein ‚X-Men‘-Spiel.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games