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Die X-Men- oder generell die Marvel-Spiele zeichnen sich in letzter Zeit nicht unbedingt durch Tiefgang und Originalität aus. Meist ist das Spielprinzip auf schnell langweilig werdendes Buttonmashing begrenzt, eine abwechslungsreiche Geschichte sucht man auch vergeblich. X-Men - Destiny möchte gerne mit den Vorurteilen aufräumen und versucht sich zumindest stellenweise an neuen Ansätzen. Ging der Versuch dennoch in die Hose?

Was wurde getestet?

Von einem Spiel waren zwei Konsolen-Versionen im Test, die mit 5 von jeweils 10 möglichen Punkten bewertet wurden. Als Testkriterien dienten Abwechslung, Atmosphäre und Bedienung sowie Langzeitmotivation, Herausforderung und Spieldauer.

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  • X-Men: Destiny (für PS3)

    X-Men: Destiny (für PS3)

    • Platt­form: Play­Sta­tion 3
    • Genre: Action
    • Frei­gabe: ab 16 Jahre

    5 von 10 Punkten

    Preis/Leistung: „mangelhaft“

    „Pro: Nette Idee mit den Teenie-Helden; Viele bekannte Marvel-Charaktere.
    Contra: Lahmer Plot; Abwechslungsarme Gegner; Veraltete Grafik; Keine Mehrspielermodi; Schwaches Gameplay; Keine Lokalisierung; Kaum Umfang.“

  • X-Men: Destiny (für Xbox 360)

    X-Men: Destiny (für Xbox 360)

    • Platt­form: Xbox 360
    • Genre: Action
    • Frei­gabe: ab 16 Jahre

    5 von 10 Punkten

    Preis/Leistung: „mangelhaft“

    „Selbst der eingefleischte X-Men-Fan muss sich hier die Glaubensfrage stellen. Bei X-Men - Destiny motiviert fast nichts zum Durchspielen oder gar für einen zweiten Lauf. Charaktere, Plot und Gegner sind blass, das Kampfsystem eintönig und die Grafik von vorgestern. Mehrspielermöglichkeiten sucht man ebenfalls vergeblich. So richtig braucht diesen Titel daher niemand.“

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