Inhalt
Action-Adventure: Technische Revolution oder doch eher eine Dystopie? Erinnerungen verkommen zur Ware und der eigene Verstand ist nicht mehr sicher.

Remember Me (für PS3)
„gut“ (76% Spielspaß)
„Remember Me vermengt altbekannte Features mit reizvollen Erinnerungsmanipulationen.“
Remember Me (für Xbox 360)
„gut“ (76% Spielspaß)
„Tolles Feature: Innovative Erinnerungsremixe.
Gute Sache: Levels mit schönen Schauplätzen; Kritik in Bezug auf den aktuellen Umgang mit Privatsphäre.
Kleine Macke: Kombos immer im gleichen Rhythmus; In Kämpfen fällt Unschärfe und Bildzerreißen auf; Keine Einflussmöglichkeiten auf die Story.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games