Inhalt
Nachtest mit Versionsvergleich: Wie packend fällt Ubisofts neueste Geisterrunde nun eigentlich aus?

Tom Clancy's Ghost Recon: Future Soldier (für PS3)
„gut“ (80% Spielspaß) – 3D-EFFEKT gut
„Guter Shooter, der aber nicht aus der großen Ballerspiel-Masse herausstechen kann.“
Tom Clancy's Ghost Recon: Future Soldier (für Xbox 360)
„gut“ (80% Spielspaß) – KINECT-SUPPORT befriedigend
„GUT: Gut funktionierende Sync-Kills; Innovatives Sprintsystem; Ordentliche Inszenierung.
SCHLECHT: Taktische Möglichkeiten begrenzt; Grafik durchwachsen; Wenige packende Momente.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games