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Was kommt dabei heraus, wenn man ein Action-Rollenspiel mit der Grafik-Engine eines Strategiespiels entwickelt?

The First Templar (für PC)
„befriedigend“ (72% Spielspaß)
Grafik: 68%;
Sound: 70%;
Steuerung: 76%;
Mehrspieler: 76%.
The First Templar (für Xbox 360)
„befriedigend“ (71% Spielspaß)
„... Die Umgebung ist zwar authentisch und die Levels sind abwechslungsreich, aber auch sehr steril. Die Xbox-Fassung leidet zudem unter matschigen Texturen, aufpoppenden Objekten und sehr häufigem Tearing. Auf beiden Plattformen wirken die Animationen der Charaktere und die Synchronisation sehr vernachlässigt. ...“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games