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Ein Drogenbaron erwehrt sich zweier Helden im dritten Army of Two - ist das Spielspaß im Quadrat? Weit gefehlt, denn Videospiele sind keine Mathematik.

Army of Two: The Devil's Cartel (für PS3)
„befriedigend“ (69% Spielspaß)
„Gut: Hübsches Zerstörungsmodell; Waffen und Helden lassen sich editieren; Einige ordentlich inszenierte Szenen.
Schlecht: Story mit Gähn-Garantie; Uninspiriertes Leveldesign; Anspruchslose Gegner-KI.“
Army of Two: The Devil's Cartel (für Xbox 360)
„befriedigend“ (69% Spielspaß)
„... Für 60 oder mehr Euro kann ich den Titel noch nicht einmal Fans der Serie empfehlen. Seht ihr das Kartell des Teufels aber mal für einen schmalen Euro und habt Bock auf Dauer-Action mit Macho-Sprüchen, dann greift zu.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games