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Das gab's noch nie: Eine TV-Serie, die von Beginn an mit dem dazugehörigen Spiel entwickelt wurde. Ist Defiance so interessant wie das Konzept dahinter?

Defiance (für PS3)
„befriedigend“ (71% Spielspaß)
„Gut: Großer Umfang, viele Missionen; Freie Charakterentwicklung; Keine Online-Zusatzkosten.
Schlecht: Zahlreiche Bugs; Schwache Grafik; Balancing und Spawning suboptimal.“
Defiance (für Xbox 360)
„befriedigend“ (71% Spielspaß)
„... trotz schwacher Grafik und massig Verbesserungspotenzial hat mich das Spiel stellenweise gepackt. Es ist nicht das große MMOG-Wunder, aber seinen Spaß kann man im futuristischen Niemandsland der Bay-Area durchaus haben. ...“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games