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Nach über fünf Jahren Entwicklungszeit ist es endlich so weit: Das bis dato authentischste Spiel mit Alien-Thematik ist da! Aber stellt es die Fans zufrieden?

Aliens: Colonial Marines (für PC)
„befriedigend“ (74% Spielspaß)
Grafik: 70%;
Sound: 84%;
Steuerung: 85%;
Mehrspieler: 80%.
Aliens: Colonial Marines (für PS3)
„befriedigend“ (71% Spielspaß)
„Selbst Fans dürften sich mit Colonial Marines schwer tun. Aber für Alien-Jünger ist die gelungene Story Pflicht!“
Aliens: Colonial Marines (für Xbox 360)
„befriedigend“ (71% Spielspaß)
„Gut: Teils gelungene Alien-Atmosphäre; Story bleibt bis zum Schluss spannend; Abwechslungsreiche Mehrspielermodi.
Schlecht: Altbackene Grafik; Doofe KI-Kameraden; Checkpoints unfair gesetzt.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games